Informationsdienst Ruhr

Arbeitslosenquote in der Metropole Ruhr bleibt konstant

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Arbeitslosenquote in der Metropole Ruhr blieb im Februar mit 11,8 Prozent stabil. Das geht aus dem aktuellen Arbeitsmarktbericht der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion NRW, hervor. Im Vergleich zum NRW-Durchschnitt hat sich die Zahl der Arbeitslosen im Ruhrgebiet (ohne den Bezirk Wesel) gegenüber dem Vormonat unterproportional entwickelt: In der Metropole Ruhr ist die Arbeitslosigkeit um 0,6 Prozent gestiegen, NRW-weit um 0,8 Prozent. So gehört der Arbeitsamtsbezirk Bochum zu den wenigen in NRW, in denen die Arbeitslosenzahlen sogar leicht zurückgingen. Hintergrund ist ein vergrößertes Angebot an Qualifizierungs- und Integrationsangeboten. Aktuell sind 274.590 Menschen im Ruhrgebiet arbeitslos gemeldet. Die Jugendarbeitslosigkeit im Ruhrgebiet ist dagegen - wie im gesamten Bundesland - leicht gestiegen. 26.330 Jugendliche unter 25 Jahren waren im Ruhrgebiet im Februar arbeitslos gemeldet, 1.410 mehr als im Vormonat. Insgesamt lagen den Ruhrgebiets-Arbeitsagenturen im Februar 18.700 sozialversicherungspflichtige Stellen vor. Das Vorjahresniveau des Stellenzuganges und -bestandes konnte nicht erreicht werden. Informationen im Internet unter www.arbeitsagentur.dePressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Stabsstelle Presse und Marketing, Werner Marquis, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Arbeitslosenquote in der Metropole Ruhr blieb im Februar mit 11,8 Prozent stabil. Das geht aus dem aktuellen Arbeitsmarktbericht der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion NRW, hervor. Im Vergleich zum NRW-Durchschnitt hat sich die Zahl der Arbeitslosen im Ruhrgebiet (ohne den Bezirk Wesel) gegenüber dem Vormonat unterproportional entwickelt: In der Metropole Ruhr ist die Arbeitslosigkeit um 0,6 Prozent gestiegen, NRW-weit um 0,8 Prozent.

So gehört der Arbeitsamtsbezirk Bochum zu den wenigen in NRW, in denen die Arbeitslosenzahlen sogar leicht zurückgingen. Hintergrund ist ein vergrößertes Angebot an Qualifizierungs- und Integrationsangeboten.

Aktuell sind 274.590 Menschen im Ruhrgebiet arbeitslos gemeldet.

Die Jugendarbeitslosigkeit im Ruhrgebiet ist dagegen - wie im gesamten Bundesland - leicht gestiegen. 26.330 Jugendliche unter 25 Jahren waren im Ruhrgebiet im Februar arbeitslos gemeldet, 1.410 mehr als im Vormonat.

Insgesamt lagen den Ruhrgebiets-Arbeitsagenturen im Februar 18.700 sozialversicherungspflichtige Stellen vor. Das Vorjahresniveau des Stellenzuganges und -bestandes konnte nicht erreicht werden.

Informationen im Internet unter www.arbeitsagentur.de

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Stabsstelle Presse und Marketing, Werner Marquis, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

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