Informationsdienst Ruhr

Arbeitslosenzahlen im Mai leicht gesunken

Düsseldorf/Metropole Ruhr.(idr). Als "Ruhe vor dem Sturm" interpretiert die NRW-Regionaldirektion der Bundesanstalt für Arbeit den leichten Rückgang der Arbeitslosenzahlen im Mai dieses Jahres. Im Ruhrgebiet (ohne den Arbeitsamtsbezirk Wesel) lag die Zahl der Menschen ohne Arbeit Ende Mai bei 270.225. Das entspricht einer Quote von 11,7 Prozent. Im Vormonat hatte die Arbeitsagentur für das Ruhrgebiet eine Quote von 11,8 Prozent ermittelt. NRW-weit sanken die Zahlen leicht auf 812.030. Das entspricht einer Quote von neun Prozent. Die Kurzarbeit hat sich zum Ende des ersten Quartals 2009 mit 243.330 kurzarbeitenden Beschäftigten seit dem Jahresbeginn mehr als verfünffacht. Im Ruhrgebiet ging die Arbeitslosigkeit mit 0,7 Prozent nicht so stark zurück wie in den übrigen Regionen. Die Agenturen für Arbeit Gelsenkirchen und Duisburg weisen mit 13,3 und 13,2 Prozent die höchsten Arbeitslosenquoten aus, Rheine mit 5,3 Prozent die niedrigste. Zudem hat die Arbeitsagentur auch die Erfassung von Teilnehmern an Maßnahmen der Eingliederung Diese gelten nicht als arbeitslos, auch deshalb ist die Zahl der Arbeitslosen rein statistisch gesehen leicht gesunken.Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Werner Marquis, Telefon: 0211/ 4306-555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr.(idr). Als "Ruhe vor dem Sturm" interpretiert die NRW-Regionaldirektion der Bundesanstalt für Arbeit den leichten Rückgang der Arbeitslosenzahlen im Mai dieses Jahres. Im Ruhrgebiet (ohne den Arbeitsamtsbezirk Wesel) lag die Zahl der Menschen ohne Arbeit Ende Mai bei 270.225. Das entspricht einer Quote von 11,7 Prozent. Im Vormonat hatte die Arbeitsagentur für das Ruhrgebiet eine Quote von 11,8 Prozent ermittelt.

 

NRW-weit sanken die Zahlen leicht auf 812.030. Das entspricht einer Quote von neun Prozent. Die Kurzarbeit hat sich zum Ende des ersten Quartals 2009 mit 243.330 kurzarbeitenden Beschäftigten seit dem Jahresbeginn mehr als verfünffacht.

 

Im Ruhrgebiet ging die Arbeitslosigkeit mit 0,7 Prozent nicht so stark zurück wie in den übrigen Regionen. Die Agenturen für Arbeit Gelsenkirchen und Duisburg weisen mit 13,3 und 13,2 Prozent die höchsten Arbeitslosenquoten aus, Rheine mit 5,3 Prozent die niedrigste.

 

Zudem hat die Arbeitsagentur auch die Erfassung von Teilnehmern an Maßnahmen der Eingliederung Diese gelten nicht als arbeitslos, auch deshalb ist die Zahl der Arbeitslosen rein statistisch gesehen leicht gesunken.

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Werner Marquis, Telefon: 0211/ 4306-555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

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