Informationsdienst Ruhr

Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet ist weiter zurückgegangen

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Die Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet (ohne den Kreis Wesel) entwickelte sich im Februar günstiger als im Landesdurchschnitt: Laut Agentur für Arbeit sank die Zahl der Erwerbslosen um 0,7 Prozent, landesweit um 0,5 Prozent. Im Berichtsmonat Februar waren demnach 308.495 Menschen im Ruhrgebiet arbeitslos. In ganz NRW waren es 930.849. Die Arbeitslosenquote des Ruhrgebiet lag im Februar bei 13,6 Prozent. Gründe für den weiteren Abbau der Arbeitslosigkeit sieht die Agentur für Arbeit vor allem in der stabilen Konjunktur und dem milden Wetter. Die strukturellen Probleme bestehen jedoch unverändert. Fachkräfte haben derzeit gute Beschäftigungsmöglichkeiten. Für Arbeitslose mit Vermittlungshemmnissen bieten sich nach wie vor zu wenig Chancen. Die Zahl der Arbeitslosen unter 25 Jahren ist dagegen im Vergleich zum Vormonat um 2,4 Prozent gestiegen.Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Werner Marquis Leiter, Telefon: 0211/4306-554, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Die Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet (ohne den Kreis Wesel) entwickelte sich im Februar günstiger als im Landesdurchschnitt: Laut Agentur für Arbeit sank die Zahl der Erwerbslosen um 0,7 Prozent, landesweit um 0,5 Prozent. Im Berichtsmonat Februar waren demnach 308.495 Menschen im Ruhrgebiet arbeitslos. In ganz NRW waren es 930.849.

 

Die Arbeitslosenquote des Ruhrgebiet lag im Februar bei 13,6 Prozent.

 

Gründe für den weiteren Abbau der Arbeitslosigkeit sieht die Agentur für Arbeit vor allem in der stabilen Konjunktur und dem milden Wetter.

 

Die strukturellen Probleme bestehen jedoch unverändert. Fachkräfte haben derzeit gute Beschäftigungsmöglichkeiten. Für Arbeitslose mit Vermittlungshemmnissen bieten sich nach wie vor zu wenig Chancen.

 

Die Zahl der Arbeitslosen unter 25 Jahren ist dagegen im Vergleich zum Vormonat um 2,4 Prozent gestiegen.

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Werner Marquis Leiter, Telefon: 0211/4306-554, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

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