Informationsdienst Ruhr

Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet saisonbedingt gesunken

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Leicht gesunken ist die Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet (ohne den Kreis Wesel) im Vergleich zum Vormonat: Im Mai waren 348.588 Menschen ohne Arbeit, 1,7 Prozent weniger als noch im April. Die Arbeitslosenquote sank damit im Ruhrgebiet von 15,7 auf 15,5 Prozent. Die Entwicklung führt die Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit in ihrem heute vorgelegten Bericht auf die übliche Frühjahrsbelebung zurück. NRW-weit liegt die aktuelle Arbeitslosenquote bei 11,8 Prozent (gesunken von 12,1 Prozent). Die höchste Arbeitslosenquote im gesamten Land verzeichnet der Arbeitsamtsbezirk Gelsenkirchen mit 21,5 Prozent. Es folgen die Bezirke Duisburg (18,1 Prozent), Dortmund (17,5), Essen (16,6) und Bochum (15,7). Angespannt bleibt im Ruhrgebiet auch die Lage auf dem Ausbildungsmarkt: Die seit Oktober 2004 gemeldeten Lehrstellen addierten sich im Mai auf 20.435 Stellen - 9,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Dem stehen 36.686 Bewerber gegenüber, das sind im Jahresvergleich 0,7 Prozent mehr.Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Pressestelle, Telefon: 0211/4306-555, -554, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Leicht gesunken ist die Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet (ohne den Kreis Wesel) im Vergleich zum Vormonat: Im Mai waren 348.588 Menschen ohne Arbeit, 1,7 Prozent weniger als noch im April.

 

Die Arbeitslosenquote sank damit im Ruhrgebiet von 15,7 auf 15,5 Prozent. Die Entwicklung führt die Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit in ihrem heute vorgelegten Bericht auf die übliche Frühjahrsbelebung zurück. NRW-weit liegt die aktuelle Arbeitslosenquote bei 11,8 Prozent (gesunken von 12,1 Prozent).

 

Die höchste Arbeitslosenquote im gesamten Land verzeichnet der Arbeitsamtsbezirk Gelsenkirchen mit 21,5 Prozent. Es folgen die Bezirke Duisburg (18,1 Prozent), Dortmund (17,5), Essen (16,6) und Bochum (15,7).

 

Angespannt bleibt im Ruhrgebiet auch die Lage auf dem Ausbildungsmarkt: Die seit Oktober 2004 gemeldeten Lehrstellen addierten sich im Mai auf 20.435 Stellen - 9,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Dem stehen 36.686 Bewerber gegenüber, das sind im Jahresvergleich 0,7 Prozent mehr.

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Pressestelle, Telefon: 0211/4306-555, -554, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen