Informationsdienst Ruhr

Arbeitslosigkeit ist im Januar gestiegen

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Das "Wintertief“ prägte den Arbeitsmarkt im Januar. In der Metropole Ruhr (ohne Kreis Wesel) stieg die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat um 5,4 Prozent auf 266.579. Damit wuchs die Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet weniger stark als im NRW-Schnitt, der bei 6,4 Prozent lag. Die Arbeitslosenquote lag im Ruhrgebiet bei 11,5 Prozent (Dezember 2012: 10,9 Prozent). Der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar ist nach Angaben der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit saisontypisch und nur vorübergehend. Die landesweit höchste Arbeitslosenquote hat Dortmund mit 13,5 Prozent, gefolgt von Duisburg (13,3 Prozent), Essen (12,6 Prozent) und Gelsenkirchen (12,4 Prozent).Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Werner Marquis, Telefon: 0211/4306-554, Aneta Schikora, Telefon: -326, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Das "Wintertief“ prägte den Arbeitsmarkt im Januar. In der Metropole Ruhr (ohne Kreis Wesel) stieg die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat um 5,4 Prozent auf 266.579. Damit wuchs die Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet weniger stark als im NRW-Schnitt, der bei 6,4 Prozent lag. Die Arbeitslosenquote lag im Ruhrgebiet bei 11,5 Prozent (Dezember 2012: 10,9 Prozent). Der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar ist nach Angaben der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit saisontypisch und nur vorübergehend.

Die landesweit höchste Arbeitslosenquote hat Dortmund mit 13,5 Prozent, gefolgt von Duisburg (13,3 Prozent), Essen (12,6 Prozent) und Gelsenkirchen (12,4 Prozent).

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Werner Marquis, Telefon: 0211/4306-554, Aneta Schikora, Telefon: -326, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

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