Dortmund.(idr). "As large as life", das ist der Titel des siebten Internationalen Filmfestivals Dortmund, "femme totale". Vom 10. bis zum 14. März sind in Dortmund internationale Produktionen von und für Frauen zu sehen. Das Programm des Festivals wurde heute in Dortmund präsentiert. Das Leben gehorcht keinem Drehbuch, die ungewöhnlichen Wendungen, die Um- und Abwege in den Biographien sind es, die interessieren. Im Mittelpunkt stehen Hausfrauen, die mal eben Zigaretten holen gehen und nie wiederkommen, Wonderwomen, Frauen, deren Lebensläufe Haken schlagen. Filme und Themenschwerpunkte rund um "alte Schachteln", junge Schauspielerinnen, unkonventionelle Frauen, rasende Reporterinnen, Doppelgängerinnen und dem digitalen alter ego "Avatar" bestimmen das Festival.Wie immer sollen dabei alle Genres des Films abgedeckt und außerdem auch internationale Produktionen berücksichtigt werden. Den diesjährigen Länderschwerpunkt haben die Organisatorinnen in Japan gesetzt.Als Förderer ist in diesem Jahr das Dortmunder Kino "CineStar" hinzugekommen. Einige Filme werden hier zu sehen sein. Festivalzentrum bleibt aber das Dietrich-Keuning-Haus.
Pressekontakt: femme totale e.V., Anne Haage, Tel. 0231/5025162 oder 0171/4161343, e-mail: femmetotale@compuserve.com
Informationsdienst Ruhr
"As large as life": Siebte "femme totale" in Dortmund
Dortmund.(idr). "As large as life", das ist der Titel des siebten Internationalen Filmfestivals Dortmund, "femme totale". Vom 10. bis zum 14. März sind in Dortmund internationale Produktionen von und für Frauen zu sehen. Das Programm des Festivals wurde heute in Dortmund präsentiert. Das Leben gehorcht keinem Drehbuch, die ungewöhnlichen Wendungen, die Um- und Abwege in den Biographien sind es, die interessieren. Im Mittelpunkt stehen Hausfrauen, die mal eben Zigaretten holen gehen und nie wiederkommen, Wonderwomen, Frauen, deren Lebensläufe Haken schlagen. Filme und Themenschwerpunkte rund um "alte Schachteln", junge Schauspielerinnen, unkonventionelle Frauen, rasende Reporterinnen, Doppelgängerinnen und dem digitalen alter ego "Avatar" bestimmen das Festival.Wie immer sollen dabei alle Genres des Films abgedeckt und außerdem auch internationale Produktionen berücksichtigt werden. Den diesjährigen Länderschwerpunkt haben die Organisatorinnen in Japan gesetzt.Als Förderer ist in diesem Jahr das Dortmunder Kino "CineStar" hinzugekommen. Einige Filme werden hier zu sehen sein. Festivalzentrum bleibt aber das Dietrich-Keuning-Haus.Pressekontakt: femme totale e.V., Anne Haage, Tel. 0231/5025162 oder 0171/4161343, e-mail: femmetotale@compuserve.com