Auch Bochum beteiligt sich am "Tag der Architektur"
|VermischtesBochum
Bochum.(idr). Gleich sechs ganz besondere Gebäude öffnen in Bochum zum "Tag der Architektur" (29./30. Juni) die Türen für Besucher. Das monumentalste ist die Akademie des Handwerks Ruhr an der Springorumallee (an beiden Tagen 14 - 16 Uhr). Auf rund 5.800 Quadratmetern sind hier Räume für die Aus- und Fortbildung im Handwerk angesiedelt. Der gesamte Komplex ist 20.000 Quadratmeter groß.
Ebenfalls zu besichtigen sind die Freianlagen der Auto-Arena Enning an der Porschestraße (Sa, 14 - 16 Uhr). Die Gestaltung des Areals mit Lärmschutzwall und einem elf Meter hohen Erdkegel als Landmarke fällt in den Bereich Landschaftsarchitektur. An der Konrad-Zuse-Straße präsentiert sich das Bürogebäude der cymed AG (Sa, 9.30 - 11.30, So, 13 - 15 Uhr). Hier ist vor allem die Gebäudeform entlang einer Kurve interessant.
Auf dem Programm steht außerdem der Umbau eines Geschäfts an der Huestraße (Sa, 10 - 16 Uhr) sowie zwei Wohnhäuser. Das Haus an der Laerholzstraße (So, 14 - 17 Uhr) stammt aus dem Jahr 1927 und wurde jüngst erweitert. Das Wohnhaus an der Dördelstraße gehörte zu den Ursprungshöfen von Langendreer (Sa, 11 - 13 Uhr). Das 160 Jahre alte Haus wurde in 16-monatiger Bauzeit zu einem Fünffamilienhaus umgebaut.
Zum Tag der Architektur sind in NRW 400 interessante, Aufsehen erregende oder einfach schöne Gebäude zu besichtigen. Im Ruhrgebiet geben Architekten den Blick auf 82 ihrer schönsten Arbeiten in 28 Revierstädten frei - und stellen sich den Fragen der Besucher. Zu sehen sind Gebäude unterschiedlichster Art: vom Arbeitsamt bis zum Bauernhof, von der Deutschen Arbeitsschutzausstellung bis zum Kino.
Im vergangenen Jahr waren 20.000 Menschen der Einladung von Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplanern in NRW gefolgt, hatten die Häuser besichtigt und mit Architekten und Bauherren diskutiert. Es ist bereits der siebte "Tag der Architektur" in NRW.Pressekontakt: Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Pressestelle, Christof Rose, Telefon: 0211/496734, Fax: 4912508
Bochum.(idr). Gleich sechs ganz besondere Gebäude öffnen in Bochum zum "Tag der Architektur" (29./30. Juni) die Türen für Besucher. Das monumentalste ist die Akademie des Handwerks Ruhr an der Springorumallee (an beiden Tagen 14 - 16 Uhr). Auf rund 5.800 Quadratmetern sind hier Räume für die Aus- und Fortbildung im Handwerk angesiedelt. Der gesamte Komplex ist 20.000 Quadratmeter groß.
Ebenfalls zu besichtigen sind die Freianlagen der Auto-Arena Enning an der Porschestraße (Sa, 14 - 16 Uhr). Die Gestaltung des Areals mit Lärmschutzwall und einem elf Meter hohen Erdkegel als Landmarke fällt in den Bereich Landschaftsarchitektur. An der Konrad-Zuse-Straße präsentiert sich das Bürogebäude der cymed AG (Sa, 9.30 - 11.30, So, 13 - 15 Uhr). Hier ist vor allem die Gebäudeform entlang einer Kurve interessant.
Auf dem Programm steht außerdem der Umbau eines Geschäfts an der Huestraße (Sa, 10 - 16 Uhr) sowie zwei Wohnhäuser. Das Haus an der Laerholzstraße (So, 14 - 17 Uhr) stammt aus dem Jahr 1927 und wurde jüngst erweitert. Das Wohnhaus an der Dördelstraße gehörte zu den Ursprungshöfen von Langendreer (Sa, 11 - 13 Uhr). Das 160 Jahre alte Haus wurde in 16-monatiger Bauzeit zu einem Fünffamilienhaus umgebaut.
Zum Tag der Architektur sind in NRW 400 interessante, Aufsehen erregende oder einfach schöne Gebäude zu besichtigen. Im Ruhrgebiet geben Architekten den Blick auf 82 ihrer schönsten Arbeiten in 28 Revierstädten frei - und stellen sich den Fragen der Besucher. Zu sehen sind Gebäude unterschiedlichster Art: vom Arbeitsamt bis zum Bauernhof, von der Deutschen Arbeitsschutzausstellung bis zum Kino.
Im vergangenen Jahr waren 20.000 Menschen der Einladung von Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplanern in NRW gefolgt, hatten die Häuser besichtigt und mit Architekten und Bauherren diskutiert. Es ist bereits der siebte "Tag der Architektur" in NRW.
