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Auch Essen beteiligt sich am "Tag der Architektur"

Essen.(idr). Gleich zwölf ganz besondere Gebäude öffnen in Essen zum "Tag der Architektur" (29./30. Juni) die Türen für Besucher. Das wohl "trendigste" ist die "Funbox Amalie" in der ehemaligen Zeche Helene. In der 1.500 Quadratmeter großen Industriehalle haben vor allem Skater ihren Platz gefunden (Sa, 14 bis 16, So, 12 bis 14 Uhr). Und auch die Stadtbahn kann sich sehen lassen: So ist der erste oberirdische Bahnhof der U-Bahnstrecke zwischen Essen und Gelsenkirchen - der Bahnhof II Schichtstraße - unter fachkundiger Leitung zu besichtigen (So, 16 bis 18 Uhr), ebenso der U-Bahnhof Kaiser-Wilhelm-Park. Mit der Kindertagesstätte an der Grimbergstraße ist eines von insgesamt 17 im gleichen Stil gebauten Gebäuden zu sehen (Sa, 10 bis 13 Uhr). Zu sehen sind auch ein Geschäftshaus an der Huyssenallee (Sa, 10 bis 16, So, 14 bis 18 Uhr), die Klinik für Naturheilkunde und integrative Medizin am Deimelsberg (Sa, So, 10 bis 16 Uhr), ein Bürogebäude auf dem ehemaligen Güterbahnhof Rüttenscheid (Sa, 12 bis 16, So, 11 bis 14 Uhr) und die Räume eines Unternehmens am Kennedyplatz (Sa, 14 bis 17 Uhr). Und auch Privatleute öffnen ihre Türen: Auf dem Besichtigungsprogramm stehen auch ein Mehrfamilienhaus in Hanglage im Nottekampswinkel (Sa, 16 bis 18 Uhr), der umgestaltete Kersebaumshof an der Ruhrallee (Sa, So, 11 bis 13 Uhr), die Anlage für betreutes Wohnen Haus Berge an der Germaniastraße (So 11 bis 13 Uhr) und ein Wohnhaus an der Heinrich-Kämpchen-Straße (Sa, So, 15 bis 17 Uhr). Zum Tag der Architektur sind in NRW 400 interessante, Aufsehen erregende oder einfach schöne Gebäude zu besichtigen. Im Ruhrgebiet geben Architekten den Blick auf 82 ihrer schönsten Arbeiten in 28 Revierstädten frei - und stellen sich den Fragen der Besucher. Zu sehen sind Gebäude unterschiedlichster Art: vom Arbeitsamt bis zum Bauernhof, von der Deutschen Arbeitsschutzausstellung bis zum Kino. Im vergangenen Jahr waren 20.000 Menschen der Einladung von Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplanern in NRW gefolgt, hatten die Häuser besichtigt und mit Architekten und Bauherren diskutiert. Es ist bereits der siebte "Tag der Architektur" in NRW.Pressekontakt: Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Pressestelle, Christof Rose, Telefon: 0211/496734, Fax: 4912508

Essen.(idr). Gleich zwölf ganz besondere Gebäude öffnen in Essen zum "Tag der Architektur" (29./30. Juni) die Türen für Besucher. Das wohl "trendigste" ist die "Funbox Amalie" in der ehemaligen Zeche Helene. In der 1.500 Quadratmeter großen Industriehalle haben vor allem Skater ihren Platz gefunden (Sa, 14 bis 16, So, 12 bis 14 Uhr).

 

Und auch die Stadtbahn kann sich sehen lassen: So ist der erste oberirdische Bahnhof der U-Bahnstrecke zwischen Essen und Gelsenkirchen - der Bahnhof II Schichtstraße - unter fachkundiger Leitung zu besichtigen (So, 16 bis 18 Uhr), ebenso der U-Bahnhof Kaiser-Wilhelm-Park.

 

Mit der Kindertagesstätte an der Grimbergstraße ist eines von insgesamt 17 im gleichen Stil gebauten Gebäuden zu sehen (Sa, 10 bis 13 Uhr). Zu sehen sind auch ein Geschäftshaus an der Huyssenallee (Sa, 10 bis 16, So, 14 bis 18 Uhr), die Klinik für Naturheilkunde und integrative Medizin am Deimelsberg (Sa, So, 10 bis 16 Uhr), ein Bürogebäude auf dem ehemaligen Güterbahnhof Rüttenscheid (Sa, 12 bis 16, So, 11 bis 14 Uhr) und die Räume eines Unternehmens am Kennedyplatz (Sa, 14 bis 17 Uhr).

 

Und auch Privatleute öffnen ihre Türen: Auf dem Besichtigungsprogramm stehen auch ein Mehrfamilienhaus in Hanglage im Nottekampswinkel (Sa, 16 bis 18 Uhr), der umgestaltete Kersebaumshof an der Ruhrallee (Sa, So, 11 bis 13 Uhr), die Anlage für betreutes Wohnen Haus Berge an der Germaniastraße (So 11 bis 13 Uhr) und ein Wohnhaus an der Heinrich-Kämpchen-Straße (Sa, So, 15 bis 17 Uhr).

 

Zum Tag der Architektur sind in NRW 400 interessante, Aufsehen erregende oder einfach schöne Gebäude zu besichtigen. Im Ruhrgebiet geben Architekten den Blick auf 82 ihrer schönsten Arbeiten in 28 Revierstädten frei - und stellen sich den Fragen der Besucher. Zu sehen sind Gebäude unterschiedlichster Art: vom Arbeitsamt bis zum Bauernhof, von der Deutschen Arbeitsschutzausstellung bis zum Kino.

 

Im vergangenen Jahr waren 20.000 Menschen der Einladung von Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplanern in NRW gefolgt, hatten die Häuser besichtigt und mit Architekten und Bauherren diskutiert. Es ist bereits der siebte "Tag der Architektur" in NRW.

Pressekontakt: Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Pressestelle, Christof Rose, Telefon: 0211/496734, Fax: 4912508

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