Informationsdienst Ruhr

Auch Gelsenkirchen beteiligt sich am "Tag der Architektur"

Gelsenkirchen.(idr). Auch in Gelsenkirchen öffnen sich zum "Tag der Architektur" (29./30. Juni) die Türen zweier ganz besonderen Gebäude. So steht in diesem Jahr der Erweiterungsbau des Arbeitsamtes auf dem Besichtigungsprogramm. Interessant ist vor allem die Anbindung an das vorhandene Gebäude durch eine transparente, zweigeschossige Verbindungsbrücke. Zu besichtigen ist das Gebäude am Samstag zwischen 15 und 17.30 Uhr. Zu sehen ist auch das Bürocenter Nienhaus (Sa, 10 bis 12 Uhr). Zum Tag der Architektur sind in NRW 400 interessante, Aufsehen erregende oder einfach schöne Gebäude zu besichtigen. Im Ruhrgebiet geben Architekten den Blick auf 82 ihrer schönsten Arbeiten in 28 Revierstädten frei - und stellen sich den Fragen der Besucher. Zu sehen sind Gebäude unterschiedlichster Art: vom Arbeitsamt bis zum Bauernhof, von der Deutschen Arbeitsschutzausstellung bis zum Kino. Im vergangenen Jahr waren 20.000 Menschen der Einladung von Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplanern in NRW gefolgt, hatten die Häuser besichtigt und mit Architekten und Bauherren diskutiert. Es ist bereits der siebte "Tag der Architektur" in NRW.Pressekontakt: Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Pressestelle, Christof Rose, Telefon: 0211/496734, Fax: 4912508

Gelsenkirchen.(idr). Auch in Gelsenkirchen öffnen sich zum "Tag der Architektur" (29./30. Juni) die Türen zweier ganz besonderen Gebäude. So steht in diesem Jahr der Erweiterungsbau des Arbeitsamtes auf dem Besichtigungsprogramm. Interessant ist vor allem die Anbindung an das vorhandene Gebäude durch eine transparente, zweigeschossige Verbindungsbrücke. Zu besichtigen ist das Gebäude am Samstag zwischen 15 und 17.30 Uhr. Zu sehen ist auch das Bürocenter Nienhaus (Sa, 10 bis 12 Uhr).

 

Zum Tag der Architektur sind in NRW 400 interessante, Aufsehen erregende oder einfach schöne Gebäude zu besichtigen. Im Ruhrgebiet geben Architekten den Blick auf 82 ihrer schönsten Arbeiten in 28 Revierstädten frei - und stellen sich den Fragen der Besucher. Zu sehen sind Gebäude unterschiedlichster Art: vom Arbeitsamt bis zum Bauernhof, von der Deutschen Arbeitsschutzausstellung bis zum Kino.

 

Im vergangenen Jahr waren 20.000 Menschen der Einladung von Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplanern in NRW gefolgt, hatten die Häuser besichtigt und mit Architekten und Bauherren diskutiert. Es ist bereits der siebte "Tag der Architektur" in NRW.

Pressekontakt: Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Pressestelle, Christof Rose, Telefon: 0211/496734, Fax: 4912508

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