Informationsdienst Ruhr

Auf der Jagd nach Stempeln die "Route der Industriekultur" entdecken: RVR gibt den "Entdeckerpass 2005" heraus

Essen/Ruhrgebiet.(idr). Entdecker haben im Ruhrgebiet jetzt wieder Hochkonjunktur: Ausgestattet mit dem "Entdeckerpass" können Neugierige und Abenteurer die Industriekultur der Region erkunden. Der Regionalverband Ruhr (RVR) legt nun rechtzeitig zu den Sommerferien im Rahmen seines Projektes "Route der Industriekultur" die druckfrische Neuauflage des Entdeckerpasses vor. 84 Seiten stark und reich bebildert führt die Broschüre nicht nur zu den 25 Ankerpunkten der Route der Industriekultur, sondern auch zu den schönsten Panoramen der Industrielandschaft und zu bedeutenden Siedlungen. So weist der Entdeckerpass z.B. den Weg zum Weltkulturerbe Zollverein in Essen, zum Westfälischen Industriemuseum Zeche Nachtigall in Witten, zur Halde Schwerin in Castrop-Rauxel oder auch zu den Siedlungen Teutoburgia in Herne oder Rheinpreußen in Duisburg. Angaben zu Öffnungszeiten, Anfahrten und ÖPNV-Verbindungen ergänzen den Entdeckerpass, ebenso Infos zum Thema "Route der Industriekultur per Rad". Spezielle Hinweise gibt es für Menschen mit Behinderungen. Und das alles zweisprachig: Der Pass erscheint in Deutsch und Englisch. Emsige Entdecker werden zudem belohnt: Wer mindestens 15 Standorte besucht und die entsprechenden Stempel in seinem Entdeckerpass gesammelt hat, kann sich gegen Vorlage des gestempelten Passes im zentralen Besucherzentrum der Route auf Zollverein ein kostenloses Postkartenbuch abholen. Der Entdeckerpass 2005 liegt an den Ankerpunkten der Route, in Verkehrsvereinen und Touristikzentralen, Volkshochschulen, Radstationen, Bibliotheken und Bahnhöfen aus. Bestellen kann man ihn telefonisch unter 0180/4000086 oder im Internet (www.route-industriekultur.de) - dann fallen zwei Euro Versandkosten an.Pressekontakt: RVR, Reinhold Budde, Telefon: 0201/2069-652, Fax: -598, E-Mail: budde@rvr-online.de

Essen/Ruhrgebiet.(idr). Entdecker haben im Ruhrgebiet jetzt wieder Hochkonjunktur: Ausgestattet mit dem "Entdeckerpass" können Neugierige und Abenteurer die Industriekultur der Region erkunden. Der Regionalverband Ruhr (RVR) legt nun rechtzeitig zu den Sommerferien im Rahmen seines Projektes "Route der Industriekultur" die druckfrische Neuauflage des Entdeckerpasses vor.

 

84 Seiten stark und reich bebildert führt die Broschüre nicht nur zu den 25 Ankerpunkten der Route der Industriekultur, sondern auch zu den schönsten Panoramen der Industrielandschaft und zu bedeutenden Siedlungen. So weist der Entdeckerpass z.B. den Weg zum Weltkulturerbe Zollverein in Essen, zum Westfälischen Industriemuseum Zeche Nachtigall in Witten, zur Halde Schwerin in Castrop-Rauxel oder auch zu den Siedlungen Teutoburgia in Herne oder Rheinpreußen in Duisburg.

 

Angaben zu Öffnungszeiten, Anfahrten und ÖPNV-Verbindungen ergänzen den Entdeckerpass, ebenso Infos zum Thema "Route der Industriekultur per Rad". Spezielle Hinweise gibt es für Menschen mit Behinderungen. Und das alles zweisprachig: Der Pass erscheint in Deutsch und Englisch.

 

Emsige Entdecker werden zudem belohnt: Wer mindestens 15 Standorte besucht und die entsprechenden Stempel in seinem Entdeckerpass gesammelt hat, kann sich gegen Vorlage des gestempelten Passes im zentralen Besucherzentrum der Route auf Zollverein ein kostenloses Postkartenbuch abholen.

 

Der Entdeckerpass 2005 liegt an den Ankerpunkten der Route, in Verkehrsvereinen und Touristikzentralen, Volkshochschulen, Radstationen, Bibliotheken und Bahnhöfen aus. Bestellen kann man ihn telefonisch unter 0180/4000086 oder im Internet (www.route-industriekultur.de) - dann fallen zwei Euro Versandkosten an.

Pressekontakt: RVR, Reinhold Budde, Telefon: 0201/2069-652, Fax: -598, E-Mail: budde@rvr-online.de

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