Informationsdienst Ruhr

Auftakt der Klimawochen Ruhr 2016 im Kreis Wesel

Kreis Wesel (idr). Der Countdown läuft für die rechtsrheinischen Kommunen des Kreises Wesel. Vom 2. bis 10. April sind Dinslaken, Hamminkeln, Hünxe, Voerde, die Stadt und der Kreis Wesel die Ausrichter der Klimawochen Ruhr 2016 des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Eröffnet wird die zehnwöchige Veranstaltungsreihe, die durch nahezu alle Teilregionen der Metropole Ruhr wandert, standesgemäß: Von 10 bis 16 Uhr erwartet Jung und Alt am Museum Voswinckelshof in Dinslaken ein vollgepacktes Programm. Es gibt Infostände zu Klima- und Umweltschutzthemen, aktuelle Modellprojekte werden vorgestellt und Mitmachaktionen angeboten. Die Eröffnung ist Teil des Gesamtprogramms. Im gesamten rechtsrheinischen Gebiet des Kreises Wesel finden bis zum 10. April über 50 attraktive Veranstaltungen zum Thema Klimaschutz statt, zu denen alle Bürger herzlich eingeladen sind. Die Klimawochen Ruhr 2016 demonstrieren die Vielfalt und Breite des Engagements in der Metropole Ruhr. Sie lenken den Blick auf lokale und regionale Strategien, Projekte und Lösungsvorschläge. Es geht um neue Technologien, ressourcenschonende Produktionsweisen, aber auch um Lebensstile, gesellschaftliche Werte und kulturelle Impulse. "Durch die Klimawochen Ruhr 2016 präsentiert sich die Region mit ihrer ganzen technologischen, wirtschaftlichen und sozialen Innovationskraft. Wir freuen uns, dass so viele Kommunen, Kreise, Unternehmen, Wissenschaftliche Institute und Vereine dies nutzen und an den Klimawochen Ruhr 2016 des Regionalverbandes Ruhr teilnehmen werden", so Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des RVR. Der Verbund aus Dinslaken, Hamminkeln, Hünxe, Voerde, Stadt und Kreis Wesel ist die erste Station der Klimawochen Ruhr 2016. Jede Woche wird der Staffelstab an eine andere Teilregion weitergereicht. Das zehnwöchige Programm umfasst insgesamt mehr als 250 Veranstaltungen. Die zweite Station der Klimawochen Ruhr werden vom 9. April bis 17. April die linksrheinischen Kommunen sein. Hier laden Alpen, Kamp-Linfort, Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten zu den Aktionen ein. Die Klimawochen Ruhr 2016 sind ein Format des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Es befasst sich als regionaler Kooperationspartner der Landesinitiative KlimaExpo.NRW mit Klimaschutz und Klimaanpassung. Die Klimametropole Ruhr 2022 soll die Mitmachkultur fördern, neue Impulse für Projekte setzen und als "regionales Schaufenster" fungieren. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Am Dienstag, 5. April, 10 Uhr, laden die Bürgermeister der linksrheinischen Kommunen sowie der RVR zu einem Pressegespräch im Abfallentsorgungszentrum Asdonkshof (Raum 1), Graftstraße 25, in Kamp-Lintfort ein. Dabei werden die Aktionen der linksrheinischen Kommunen Alpen, Kamp-Lintfort, Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten vorgestellt. Infos und das komplette Programm unter www.ruhr2022.dePressekontakt: Klimawochen Ruhr, Projektbüro, Simone Schubert, Telefon: 0201/2069-6388, E-Mail: schubert@rvr-online.de; Kamp-Lintfort, Ariane Bauer, Telefon: 02842/912-302, E-Mail: Ariane.Bauer@kamp-lintfort.de

Kreis Wesel (idr). Der Countdown läuft für die rechtsrheinischen Kommunen des Kreises Wesel. Vom 2. bis 10. April sind Dinslaken, Hamminkeln, Hünxe, Voerde, die Stadt und der Kreis Wesel die Ausrichter der Klimawochen Ruhr 2016 des Regionalverbandes Ruhr (RVR).

Eröffnet wird die zehnwöchige Veranstaltungsreihe, die durch nahezu alle Teilregionen der Metropole Ruhr wandert, standesgemäß: Von 10 bis 16 Uhr erwartet Jung und Alt am Museum Voswinckelshof in Dinslaken ein vollgepacktes Programm. Es gibt Infostände zu Klima- und Umweltschutzthemen, aktuelle Modellprojekte werden vorgestellt und Mitmachaktionen angeboten.

Die Eröffnung ist Teil des Gesamtprogramms. Im gesamten rechtsrheinischen Gebiet des Kreises Wesel finden bis zum 10. April über 50 attraktive Veranstaltungen zum Thema Klimaschutz statt, zu denen alle Bürger herzlich eingeladen sind.

Die Klimawochen Ruhr 2016 demonstrieren die Vielfalt und Breite des Engagements in der Metropole Ruhr. Sie lenken den Blick auf lokale und regionale Strategien, Projekte und Lösungsvorschläge. Es geht um neue Technologien, ressourcenschonende Produktionsweisen, aber auch um Lebensstile, gesellschaftliche Werte und kulturelle Impulse.

"Durch die Klimawochen Ruhr 2016 präsentiert sich die Region mit ihrer ganzen technologischen, wirtschaftlichen und sozialen Innovationskraft. Wir freuen uns, dass so viele Kommunen, Kreise, Unternehmen, Wissenschaftliche Institute und Vereine dies nutzen und an den Klimawochen Ruhr 2016 des Regionalverbandes Ruhr teilnehmen werden", so Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des RVR.

Der Verbund aus Dinslaken, Hamminkeln, Hünxe, Voerde, Stadt und Kreis Wesel ist die erste Station der Klimawochen Ruhr 2016. Jede Woche wird der Staffelstab an eine andere Teilregion weitergereicht. Das zehnwöchige Programm umfasst insgesamt mehr als 250 Veranstaltungen. Die zweite Station der Klimawochen Ruhr werden vom 9. April bis 17. April die linksrheinischen Kommunen sein. Hier laden Alpen, Kamp-Linfort, Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten zu den Aktionen ein.

Die Klimawochen Ruhr 2016 sind ein Format des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Es befasst sich als regionaler Kooperationspartner der Landesinitiative KlimaExpo.NRW mit Klimaschutz und Klimaanpassung. Die Klimametropole Ruhr 2022 soll die Mitmachkultur fördern, neue Impulse für Projekte setzen und als "regionales Schaufenster" fungieren.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Am Dienstag, 5. April, 10 Uhr, laden die Bürgermeister der linksrheinischen Kommunen sowie der RVR zu einem Pressegespräch im Abfallentsorgungszentrum Asdonkshof (Raum 1), Graftstraße 25, in Kamp-Lintfort ein. Dabei werden die Aktionen der linksrheinischen Kommunen Alpen, Kamp-Lintfort, Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten vorgestellt.

Infos und das komplette Programm unter www.ruhr2022.de

Pressekontakt: Klimawochen Ruhr, Projektbüro, Simone Schubert, Telefon: 0201/2069-6388, E-Mail: schubert@rvr-online.de; Kamp-Lintfort, Ariane Bauer, Telefon: 02842/912-302, E-Mail: Ariane.Bauer@kamp-lintfort.de

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