Informationsdienst Ruhr

Ausblick 1999: Startschuß für die Route der Industriekultur

Essen/Ruhrgebiet.(idr). Am 29. Mai ist es soweit: Die Route der Industriekultur wird eröffnet. Der Startschuß für das Projekt des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) im Rahmen der Internationalen Bauausstellung (IBA) Emscher Park fällt auf der Essener Zeche Zollverein XII. 1.500 Schilder entlang der Autobahnen und in den Städten werden dann den Weg weisen zu den Ankerpunkten der Route.Entlang der 19 Ankerpunkte zwischen Kamp-Lintfort und Hamm verläuft eine "Zeitachse" quer durchs Revier. Hier, wo die Menschen früher "malocht" haben, zeugen heute Industriedenkmäler von verrauchten Zeiten. Die Route der Industriekultur haucht ihnen neues Leben ein - mit Nutzungen und Events, die die "Malochervergangenheit" vergessen lassen. Ausstellungen und Kunst-Aktionen kennzeichnen die Ankerpunkte.Dazu gehören unter anderem die Ausstellung Christos und Jean-Claudes ab April im Gasometer Oberhausen, der Streifzug durch die Welt der Energie "Sonne, Mond und Sterne" ab Mai in der Kokerei der Zeche Zollverein und die Ausstellung der Kulturstiftung Ruhr in der Villa Hügel ab Juni, Titel: "Korea. Die alten Königreiche. Schamanen - Buddhas - Literaten". Dazwischen: Besucherzentren, Museen, sehenswerte Siedlungen, Halden und Aussichtspunkte.Jeder Ankerpunkt ist zugleich Ausgangsort für eine Themenroute, die sich nochmals mit Einzelaspekten der Industriegeschichte befaßt. 400 Kilometer Autorundkurs, daneben Rad- und Wanderwege, Wasserstraßen oder Bahnstrecken - so führen fast alle Wege zur Industriekultur.Pressekontakt: KVR Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501, e-mail: pressestelle@kvr.de

Essen/Ruhrgebiet.(idr). Am 29. Mai ist es soweit: Die Route der Industriekultur wird eröffnet. Der Startschuß für das Projekt des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) im Rahmen der Internationalen Bauausstellung (IBA) Emscher Park fällt auf der Essener Zeche Zollverein XII. 1.500 Schilder entlang der Autobahnen und in den Städten werden dann den Weg weisen zu den Ankerpunkten der Route.Entlang der 19 Ankerpunkte zwischen Kamp-Lintfort und Hamm verläuft eine "Zeitachse" quer durchs Revier. Hier, wo die Menschen früher "malocht" haben, zeugen heute Industriedenkmäler von verrauchten Zeiten. Die Route der Industriekultur haucht ihnen neues Leben ein - mit Nutzungen und Events, die die "Malochervergangenheit" vergessen lassen. Ausstellungen und Kunst-Aktionen kennzeichnen die Ankerpunkte.Dazu gehören unter anderem die Ausstellung Christos und Jean-Claudes ab April im Gasometer Oberhausen, der Streifzug durch die Welt der Energie "Sonne, Mond und Sterne" ab Mai in der Kokerei der Zeche Zollverein und die Ausstellung der Kulturstiftung Ruhr in der Villa Hügel ab Juni, Titel: "Korea. Die alten Königreiche. Schamanen - Buddhas - Literaten". Dazwischen: Besucherzentren, Museen, sehenswerte Siedlungen, Halden und Aussichtspunkte.Jeder Ankerpunkt ist zugleich Ausgangsort für eine Themenroute, die sich nochmals mit Einzelaspekten der Industriegeschichte befaßt. 400 Kilometer Autorundkurs, daneben Rad- und Wanderwege, Wasserstraßen oder Bahnstrecken - so führen fast alle Wege zur Industriekultur.

Pressekontakt: KVR Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501, e-mail: pressestelle@kvr.de

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