Informationsdienst Ruhr

Ausblick 2000: Medienkunst und Strukturwandel

Dortmund/Ruhrgebiet.(idr). Das Revier hat Visionen: Vom 14. Mai bis zum 6. August beherrscht die künstlerische Interpretation des Strukturwandels die Zeche Zollern II/IV in Dortmund: "vision.ruhr" heißt das internationale Multimedia-Kunstprojekt, das den kreativen Blick auf den Wandel ermöglichen soll.23 Künstler aus aller Welt werden ihre Medieninstallationen, Medienskulpturen und Performances in dieser Zeit in der ehemaligen Zeche präsentieren. Dabei sollen die Besucher nicht nur als passive Betrachter fungieren, sondern aktiv in das Geschehen eingreifen können.Neben dem realen Ausstellungsort soll auch das Internet als Plattform dienen. Außerdem wird ein "Satellit" - abgekoppelt von der Zeche - die Medienkunst in die Innenstädte des Ruhrgebiets bringen. Im Inneren dieser zwölf Meter hohen Tragluftkuppel macht der australische Medienkünstler Jeffrey Shaw das Ruhrgebiet virtuell erfahrbar."EVE" (Extended Virtual Environment), so heißt sein Projekt, das Kamerabilder von Landmarken des Ruhrgebiets in den Satelliten überträgt. Den Blickwinkel der Aufnahmen bestimmen die Besucher über einen virtuellen Helm selbst. Der Satellit ist außerdem mit der Ausstellung auf der Zeche Zollern vernetzt, so dass seine Besucher mit dem Gesamtprojekt verbunden sind.Gefördert wird "vision.ruhr" von der KVR-Tochter Kultur Ruhr GmbH und dem NRW-Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport.Pressekontakt: Kultur + Projekte Dortmund GmbH, Roland Kentrup, Telefon: 0231/5860-801, Fax:-804

Dortmund/Ruhrgebiet.(idr). Das Revier hat Visionen: Vom 14. Mai bis zum 6. August beherrscht die künstlerische Interpretation des Strukturwandels die Zeche Zollern II/IV in Dortmund: "vision.ruhr" heißt das internationale Multimedia-Kunstprojekt, das den kreativen Blick auf den Wandel ermöglichen soll.23 Künstler aus aller Welt werden ihre Medieninstallationen, Medienskulpturen und Performances in dieser Zeit in der ehemaligen Zeche präsentieren. Dabei sollen die Besucher nicht nur als passive Betrachter fungieren, sondern aktiv in das Geschehen eingreifen können.Neben dem realen Ausstellungsort soll auch das Internet als Plattform dienen. Außerdem wird ein "Satellit" - abgekoppelt von der Zeche - die Medienkunst in die Innenstädte des Ruhrgebiets bringen. Im Inneren dieser zwölf Meter hohen Tragluftkuppel macht der australische Medienkünstler Jeffrey Shaw das Ruhrgebiet virtuell erfahrbar."EVE" (Extended Virtual Environment), so heißt sein Projekt, das Kamerabilder von Landmarken des Ruhrgebiets in den Satelliten überträgt. Den Blickwinkel der Aufnahmen bestimmen die Besucher über einen virtuellen Helm selbst. Der Satellit ist außerdem mit der Ausstellung auf der Zeche Zollern vernetzt, so dass seine Besucher mit dem Gesamtprojekt verbunden sind.Gefördert wird "vision.ruhr" von der KVR-Tochter Kultur Ruhr GmbH und dem NRW-Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport.

Pressekontakt: Kultur + Projekte Dortmund GmbH, Roland Kentrup, Telefon: 0231/5860-801, Fax:-804

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