Informationsdienst Ruhr

Ausländerämter im Ruhrgebiet schneiden gut ab in der Bewertung

Berlin/Ruhrgebiet.(idr). Der Wettbewerb um die freundlichste Ausländerbehörde geht in eine neue Runde: Wegen der äußerst positiven Resonanz der ersten Auslobung des Preises wird es eine Fortsetzung des Wettbewerbs mindestens für die nächsten zwei Jahre geben. Der Essener Stifterverband beschloss, weitere Fördermittel in Höhe von 270.000 Euro zur Verfügung zu stellen. Bei der Preisverleihung am 30. Januar in Berlin wurde besonderes Lob unter anderem für die Ruhrgebietsstädte Bochum, Dortmund und Duisburg ausgesprochen. Initiiert wurde der Wettbewerb von der Humboldt-Stiftung und dem Stifterverband. Der Preis zeichnet Ausländerbehörden aus, die sich besonders aufgeschlossen und hilfsbereit gegenüber ausländischen Wissenschaftlern und Studierenden verhalten. Der Preis soll letztlich dazu beitragen, den Forschungsstandort Deutschland attraktiver zu machen. Das Preisgeld von jeweils 25.000 Euro verwenden die Behörden beispielsweise für die Anschaffung von mehrsprachigem Infomaterial, die bessere Ausstattung der Warteräume, zur Fortbildung der Mitarbeiter in interkulturellen Fragen, für Konfliktmanagement oder für Sprachkurse. Grundlage für die Entscheidung waren Erfahrungsberichte, die ausländische Studierende und Forscher vom 1. Juli bis 31. August vergangenen Jahres einreichten. Hinzu kamen Stellungnahmen der örtlichen Hochschulen. Die Ausländerbehörden mussten darlegen, welche Projekte sie mit dem Preisgeld umsetzen würden. Abschließend prüfte die Jury ihre Entscheidung in anonymen und unangekündigten Besuchen. Pressekontakt: Humboldt-Stiftung, Florian Klebs, Antonia Petra Dhein, Telefon: 0228/833258, Dr. Angela Lindner, Telefon: 0201/8401158, E-Mail: a.lindner@stifterverband.de

Berlin/Ruhrgebiet.(idr). Der Wettbewerb um die freundlichste Ausländerbehörde geht in eine neue Runde: Wegen der äußerst positiven Resonanz der ersten Auslobung des Preises wird es eine Fortsetzung des Wettbewerbs mindestens für die nächsten zwei Jahre geben. Der Essener Stifterverband beschloss, weitere Fördermittel in Höhe von 270.000 Euro zur Verfügung zu stellen.

 

Bei der Preisverleihung am 30. Januar in Berlin wurde besonderes Lob unter anderem für die Ruhrgebietsstädte Bochum, Dortmund und Duisburg ausgesprochen. Initiiert wurde der Wettbewerb von der Humboldt-Stiftung und dem Stifterverband. Der Preis zeichnet Ausländerbehörden aus, die sich besonders aufgeschlossen und hilfsbereit gegenüber ausländischen Wissenschaftlern und Studierenden verhalten. Der Preis soll letztlich dazu beitragen, den Forschungsstandort Deutschland attraktiver zu machen.

 

Das Preisgeld von jeweils 25.000 Euro verwenden die Behörden beispielsweise für die Anschaffung von mehrsprachigem Infomaterial, die bessere Ausstattung der Warteräume, zur Fortbildung der Mitarbeiter in interkulturellen Fragen, für Konfliktmanagement oder für Sprachkurse.

 

Grundlage für die Entscheidung waren Erfahrungsberichte, die ausländische Studierende und Forscher vom 1. Juli bis 31. August vergangenen Jahres einreichten. Hinzu kamen Stellungnahmen der örtlichen Hochschulen. Die Ausländerbehörden mussten darlegen, welche Projekte sie mit dem Preisgeld umsetzen würden. Abschließend prüfte die Jury ihre Entscheidung in anonymen und unangekündigten Besuchen.

Pressekontakt: Humboldt-Stiftung, Florian Klebs, Antonia Petra Dhein, Telefon: 0228/833258, Dr. Angela Lindner, Telefon: 0201/8401158, E-Mail: a.lindner@stifterverband.de

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