Informationsdienst Ruhr

Ausstellung "1914 - Mitten in Europa" eröffnet morgen

Essen (idr). Ab morgen (30. April) wird die Mischanlage der Kokerei Zollverein zum Mahnmal gegen den Krieg. Zum hundertsten Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs zeigen das LVR-Industriemuseum und das Ruhr Museum hier die Ausstellung "1914 – Mitten in Europa". Die Schau ist Aushängeschild des Veranstaltungsjahres in Gedenken an den Ersten Weltkrieg. Dabei konzentriert sich die Schau auf Zollverein weniger auf das Kriegsgeschehen an sich als mehr auf die gesellschaftlichen Umwälzungen. Auf drei Etagen tauchen die Besucher in die drei entscheidenden Epochen ein: Kaiserreich, Krieg und Weimarer Republik. Im Mittelpunkt stehen die Stimmungen, Veränderungen und Folgen in der und für die Region Ruhrgebiet. Zu sehen sind mehr als 2.500 Exponate. Darunter Beispiele für den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufbruch an Vorabend des Krieges wie ein Drehgestell der Wuppertaler Schwebebahn, die 1901 in Betrieb ging, oder Werbeplakate und Produktverpackungen. Als Zeugen der Kriegsjahre zeigt die Schau z. B. eine Feldhaubitze, das Modell eines Kriegsschiffes, Soldatenfotos, Feldpostkarten und Gips- und Wachsmoulagen schwerer Kriegsverletzungen. "1914 - Mitten in Europa. Das Rheinland und der Erste Weltkrieg" ist ein Projekt des LVR mit verschiedenen Partnern. Infos unter www.rheinland1914.lvr.dePressekontakt: LVR, Kommunikation, Birgit Ströter, Telefon: 0221/809-7711; Ruhr Museum, Anette Gantenberg, Telefon: 0201/24681-433, E-Mail: anette.gantenberg@lvr.de

Essen (idr). Ab morgen (30. April) wird die Mischanlage der Kokerei Zollverein zum Mahnmal gegen den Krieg. Zum hundertsten Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs zeigen das LVR-Industriemuseum und das Ruhr Museum hier die Ausstellung "1914 – Mitten in Europa". Die Schau ist Aushängeschild des Veranstaltungsjahres in Gedenken an den Ersten Weltkrieg.

Dabei konzentriert sich die Schau auf Zollverein weniger auf das Kriegsgeschehen an sich als mehr auf die gesellschaftlichen Umwälzungen. Auf drei Etagen tauchen die Besucher in die drei entscheidenden Epochen ein: Kaiserreich, Krieg und Weimarer Republik. Im Mittelpunkt stehen die Stimmungen, Veränderungen und Folgen in der und für die Region Ruhrgebiet.

Zu sehen sind mehr als 2.500 Exponate. Darunter Beispiele für den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufbruch an Vorabend des Krieges wie ein Drehgestell der Wuppertaler Schwebebahn, die 1901 in Betrieb ging, oder Werbeplakate und Produktverpackungen. Als Zeugen der Kriegsjahre zeigt die Schau z. B. eine Feldhaubitze, das Modell eines Kriegsschiffes, Soldatenfotos, Feldpostkarten und Gips- und Wachsmoulagen schwerer Kriegsverletzungen.

"1914 - Mitten in Europa. Das Rheinland und der Erste Weltkrieg" ist ein Projekt des LVR mit verschiedenen Partnern.

Infos unter www.rheinland1914.lvr.de

Pressekontakt: LVR, Kommunikation, Birgit Ströter, Telefon: 0221/809-7711; Ruhr Museum, Anette Gantenberg, Telefon: 0201/24681-433, E-Mail: anette.gantenberg@lvr.de

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