Informationsdienst Ruhr

Ausstellung "Schichtwechsel" beleuchtet den Strukturwandel

Bochum (idr). Ende der 50er Jahre wurden die ersten Zechen im Ruhrgebiet geschlossen: Der Anfang vom Ende der industriellen Hochzeit der Region. Mit der Ausstellung "Schichtwechsel" zeichnet das LWL-Industriemuseum Zeche Hannover in Bochum den Strukturwandel nach. Die Schau, die vom 3. Juli bis 3. Oktober läuft, beleuchtet die Ursachen der Kohlekrise und zeigt Meilensteine der wirtschaftlichen Neustrukturierung in Bochum, z.B. die Gründung des Opel-Werkes und der Ruhr-Universität. Zu den rund 100 Exponaten gehört ein Opel Kadett A der ersten Baureihe. Infos: www.lwl-industriemuseum.dePressekontakt: LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127, E-Mail: christiane.spaenhoff@lwl.org

Bochum (idr). Ende der 50er Jahre wurden die ersten Zechen im Ruhrgebiet geschlossen: Der Anfang vom Ende der industriellen Hochzeit der Region. Mit der Ausstellung "Schichtwechsel" zeichnet das LWL-Industriemuseum Zeche Hannover in Bochum den Strukturwandel nach.

Die Schau, die vom 3. Juli bis 3. Oktober läuft, beleuchtet die Ursachen der Kohlekrise und zeigt Meilensteine der wirtschaftlichen Neustrukturierung in Bochum, z.B. die Gründung des Opel-Werkes und der Ruhr-Universität. Zu den rund 100 Exponaten gehört ein Opel Kadett A der ersten Baureihe.

Infos: www.lwl-industriemuseum.de

Pressekontakt: LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127, E-Mail: christiane.spaenhoff@lwl.org

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