Bochum.(idr). Nicht nur Bochum ist "das Himmelbett für Tauben", wie Herbert Grönemeyer einst sang. Im Ruhrgebiet werden rund drei Millionen Tauben von etwa 25.000 Züchtern gehegt und gepflegt. Einen kulturgeschichtlichen Einblick in den Brieftaubensport in Westfalen gibt die Ausstellung "Das Glück fliegt in der Luft", die vom 1. August bis zum 31. Oktober in der Zeche Hannover in Bochum zu sehen ist.
Seit den 1880er Jahren ist das Ruhrgebiet ein Zentrum des Brieftaubensports. Seinen Höhepunkt erlebte der Sport mit den "Rennpferden des kleinen Mannes" in den 1960er Jahren. Die Ausstellung zeigt die Entwicklung und Praxis des Taubensports. Präsentiert werden zahlreiche Leihgaben von Vereinen, Interviews mit Züchtern, historische Filmdokumente und eine umfangreiche Sammlung von Konstatieruhren.Pressekontakt: Westfälisches Industriemuseum Zeche Hannover, Evelyn Zerbe, Telefon: 0231/6961-233
Bochum.(idr). Nicht nur Bochum ist "das Himmelbett für Tauben", wie Herbert Grönemeyer einst sang. Im Ruhrgebiet werden rund drei Millionen Tauben von etwa 25.000 Züchtern gehegt und gepflegt. Einen kulturgeschichtlichen Einblick in den Brieftaubensport in Westfalen gibt die Ausstellung "Das Glück fliegt in der Luft", die vom 1. August bis zum 31. Oktober in der Zeche Hannover in Bochum zu sehen ist.
Seit den 1880er Jahren ist das Ruhrgebiet ein Zentrum des Brieftaubensports. Seinen Höhepunkt erlebte der Sport mit den "Rennpferden des kleinen Mannes" in den 1960er Jahren. Die Ausstellung zeigt die Entwicklung und Praxis des Taubensports. Präsentiert werden zahlreiche Leihgaben von Vereinen, Interviews mit Züchtern, historische Filmdokumente und eine umfangreiche Sammlung von Konstatieruhren.
