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Ausstellungsprojekt zeigt Ursachen und Folgen der "Schrumpfenden Städte"

Dortmund/Duisburg.(idr). Zwei Ausstellungsorte, ein Thema: "Schrumpfende Städte - Regionen neu denken" heißt das Projekt, das ab Februar in Dortmund und Duisburg läuft. Die Schau ist das Resümee der sechsjährigen Forschungsarbeit der Kulturstiftung des Bundes. 200 Künstler, Architekten, Wissenschaftler und Initiativen untersuchten im Rahmen des Projektes die Ursachen und Auswirkungen des Bevölkerungsrückgangs in vielen Städten. Eine "Internationale Analyse" schrumpfender Städte ist vom 17. Februar bis zum 27. April im Dortmunder Museum am Ostwall zu sehen. Künstler, Architekten, Journalisten und Wissenschaftler setzen sich dabei mit sechs Regionen, darunter das Ruhrgebiet, auseinander. In der Duisburger Liebfrauenkirche werden vom 27. Februar bis zum 11. Mai unter dem Titel "Intervention" Vorschläge zum Umgang mit Stadtschrumpfungsprozessen vorgestellt. Diese reichen von gesetzlichen Regelungen bis hin zu utopischen Entwürfen.Pressekontakt: Schrumpfende Städte, Dr. Astrid Herbold, Telefon: 030/818219-06, E-Mail: press@shrinkingcities.com

Dortmund/Duisburg.(idr). Zwei Ausstellungsorte, ein Thema: "Schrumpfende Städte - Regionen neu denken" heißt das Projekt, das ab Februar in Dortmund und Duisburg läuft. Die Schau ist das Resümee der sechsjährigen Forschungsarbeit der Kulturstiftung des Bundes. 200 Künstler, Architekten, Wissenschaftler und Initiativen untersuchten im Rahmen des Projektes die Ursachen und Auswirkungen des Bevölkerungsrückgangs in vielen Städten.

 

Eine "Internationale Analyse" schrumpfender Städte ist vom 17. Februar bis zum 27. April im Dortmunder Museum am Ostwall zu sehen. Künstler, Architekten, Journalisten und Wissenschaftler setzen sich dabei mit sechs Regionen, darunter das Ruhrgebiet, auseinander.

 

In der Duisburger Liebfrauenkirche werden vom 27. Februar bis zum 11. Mai unter dem Titel "Intervention" Vorschläge zum Umgang mit Stadtschrumpfungsprozessen vorgestellt. Diese reichen von gesetzlichen Regelungen bis hin zu utopischen Entwürfen.

Pressekontakt: Schrumpfende Städte, Dr. Astrid Herbold, Telefon: 030/818219-06, E-Mail: press@shrinkingcities.com

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