"Barcode A 40" macht den Stau ansehnlich: Lärmschutzwände mitgestalten
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Gelsenkirchen.(idr). Ob die mit individuellen Geschichten gestalteten Lärmschutzwände im Baustellen-Bereich der A 40 den täglichen Stau-Horror weniger nervig machen, muss sich noch erweisen. Der Landesbetrieb Straßen.NRW startet mit dem Projekt "Barcode A 40" einen Versuch: Vom Anwohner in Bochum-Wattenscheid über den "Ruhrschleichweg"-Pendler bis zu Touristen im Ruhrgebiet sind alle aufgerufen, sich online bis Ende März mit ihren Ideen an der Gestaltung zu beteiligen.
Die neuen Lärmschutzwände entstehen im Zuge des sechsstreifigen Ausbaus der A 40 zwischen Gelsenkirchen und Bochum-Stahlhausen. Der Titel "Barcode" steht für ein Gestaltungskonzept, das Farbstreifen umsetzt ähnlich den Strichcodes, die von Supermarktkassen gelesen werden. Ab sofort können Beiträge per Online-Formular abgegeben werden. Jeder Einreicher sollte eine kleine Geschichte zu seinem Farbentwurf erzählen. Rund 160 Vorschläge können letztlich auf der Fläche realisiert werden.
Weitere Informationen unter www.barcode-a40.dePressekontakt: Straßen.NRW, Zentrale Kommunikation, Ingrid Scholz, Telefon: 0209/3808333
Gelsenkirchen.(idr). Ob die mit individuellen Geschichten gestalteten Lärmschutzwände im Baustellen-Bereich der A 40 den täglichen Stau-Horror weniger nervig machen, muss sich noch erweisen. Der Landesbetrieb Straßen.NRW startet mit dem Projekt "Barcode A 40" einen Versuch: Vom Anwohner in Bochum-Wattenscheid über den "Ruhrschleichweg"-Pendler bis zu Touristen im Ruhrgebiet sind alle aufgerufen, sich online bis Ende März mit ihren Ideen an der Gestaltung zu beteiligen.
Die neuen Lärmschutzwände entstehen im Zuge des sechsstreifigen Ausbaus der A 40 zwischen Gelsenkirchen und Bochum-Stahlhausen. Der Titel "Barcode" steht für ein Gestaltungskonzept, das Farbstreifen umsetzt ähnlich den Strichcodes, die von Supermarktkassen gelesen werden. Ab sofort können Beiträge per Online-Formular abgegeben werden. Jeder Einreicher sollte eine kleine Geschichte zu seinem Farbentwurf erzählen. Rund 160 Vorschläge können letztlich auf der Fläche realisiert werden.
