Witten.(idr). Eine RuhrtalFähre wird ab Ostern 2006 die Lücke zwischen der Schleuse Witten-Herbede und der Burgruine Hardenstein im Ruhrtal-Radweg schließen. Der Schiffskörper wird von einer Werft in Holland gebaut, im Rahmen eines Qualifizierungs- und Beschäftigungsprojekts wird die Fähre dann vor Ort zu einem mit Solar- und Wasserkraft betriebenen Schiff umgebaut. Die Arbeiten starten am kommenden Mittwoch, 4. Januar. Dann trifft die RuhrtalFähre in Witten ein.
Das Vorhaben ist Teil des EU Projektes Artery - "Flusslandschaften der Zukunft". Zehn Teilnehmer qualifizieren sich durch den Umbau in verschiedenen Gewerken wie Holz- und Metallbau oder Elektroinstallation.
Gesucht werden noch Fährleute für den Betrieb der Fähre zwischen April und Oktober. Interessierte melden sich bitte bei der Wabe mbH, Herrn Gies, Telefon:02302/9788599.Pressekontakt: Wittener Gesellschaft für Arbeit und Beschäftigungsförderung, Mona Cartano, Telefon: 02302/274233, E-Mail: ruhrtalpart@web.de
Witten.(idr). Eine RuhrtalFähre wird ab Ostern 2006 die Lücke zwischen der Schleuse Witten-Herbede und der Burgruine Hardenstein im Ruhrtal-Radweg schließen. Der Schiffskörper wird von einer Werft in Holland gebaut, im Rahmen eines Qualifizierungs- und Beschäftigungsprojekts wird die Fähre dann vor Ort zu einem mit Solar- und Wasserkraft betriebenen Schiff umgebaut. Die Arbeiten starten am kommenden Mittwoch, 4. Januar. Dann trifft die RuhrtalFähre in Witten ein.
Das Vorhaben ist Teil des EU Projektes Artery - "Flusslandschaften der Zukunft". Zehn Teilnehmer qualifizieren sich durch den Umbau in verschiedenen Gewerken wie Holz- und Metallbau oder Elektroinstallation.
Gesucht werden noch Fährleute für den Betrieb der Fähre zwischen April und Oktober. Interessierte melden sich bitte bei der Wabe mbH, Herrn Gies, Telefon:02302/9788599.
Pressekontakt: Wittener Gesellschaft für Arbeit und Beschäftigungsförderung, Mona Cartano, Telefon: 02302/274233, E-Mail: ruhrtalpart@web.de
