Beim "Robert-Jungk-Preis 2001" werden vier Projekte im Ruhrgebiet ausgezeichnet
|VermischtesNRWMetropole Ruhr
Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Drei Preise der diesjährigen Ausschreibung für den Robert-Jungk-Preis gehen ins Ruhrgebiet. Den Hauptpreis für Bürgerengagement erhält die "Griechische Gemeinde" in Castrop-Rauxel. Die Gemeinde hat als erster ausländischer Kulturverein ein Projekt gestartet, das Aussiedlern bei der Eingliederung in Deutschland hilft. Der Förderpreis ist mit 200.000 Mark dotiert.
Der Sonderpreis "Lokale Agenda 21" wurde aufgeteilt: Der Verein "Glückauf Nachbarschaftshilfe" in Lünen-Brambauer und der Verein "Freunde des Schwelgenparks" in Duisburg-Marxloh wurden ausgezeichnet.
Der vom Bochumer "theater total" gestiftete Sonderpreis ging an den Kinder-, Jugend- und Familienzirkus "Schnick Schnack" aus Herne. Ihm gelang es, Engagieren, Beteiligen und Gestalten als künstlerisches Erlebnis zu vermitteln.
Die Preise werden am Dienstag, 2. Oktober, von NRW-Kulturminister Michael Vesper in Düsseldorf verliehen.
Der nach dem Zukunftsforscher Robert Jungk benannte Preis wurde vom Städte-Netzwerk NRW gemeinsam mit dem NRW-Ministerium für Stadtentwicklung und der Robert Jungk Stiftung Salzburg ausgeschrieben. Ausgezeichnet werden Projekte, die innovative und zukunftsweisende Wege zur Bürgerbeteiligung und Verbesserung der Lebenssituationen aufzeigen.Pressekontakt: Städte-Netzwerk NRW, Lothar Kraft, Telefon und Fax: 0231/105004
Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Drei Preise der diesjährigen Ausschreibung für den Robert-Jungk-Preis gehen ins Ruhrgebiet. Den Hauptpreis für Bürgerengagement erhält die "Griechische Gemeinde" in Castrop-Rauxel. Die Gemeinde hat als erster ausländischer Kulturverein ein Projekt gestartet, das Aussiedlern bei der Eingliederung in Deutschland hilft. Der Förderpreis ist mit 200.000 Mark dotiert.
Der Sonderpreis "Lokale Agenda 21" wurde aufgeteilt: Der Verein "Glückauf Nachbarschaftshilfe" in Lünen-Brambauer und der Verein "Freunde des Schwelgenparks" in Duisburg-Marxloh wurden ausgezeichnet.
Der vom Bochumer "theater total" gestiftete Sonderpreis ging an den Kinder-, Jugend- und Familienzirkus "Schnick Schnack" aus Herne. Ihm gelang es, Engagieren, Beteiligen und Gestalten als künstlerisches Erlebnis zu vermitteln.
Die Preise werden am Dienstag, 2. Oktober, von NRW-Kulturminister Michael Vesper in Düsseldorf verliehen.
Der nach dem Zukunftsforscher Robert Jungk benannte Preis wurde vom Städte-Netzwerk NRW gemeinsam mit dem NRW-Ministerium für Stadtentwicklung und der Robert Jungk Stiftung Salzburg ausgeschrieben. Ausgezeichnet werden Projekte, die innovative und zukunftsweisende Wege zur Bürgerbeteiligung und Verbesserung der Lebenssituationen aufzeigen.
Pressekontakt: Städte-Netzwerk NRW, Lothar Kraft, Telefon und Fax: 0231/105004
