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Bevölkerungspyramide macht Ruhrgebiet zum Testmarkt für die Seniorenwirtschaft

Ruhrgebiet.(idr). "Unter dem Aspekt des demographischen Wandels spielt das Ruhrgebiet eine Vorreiterrolle in Deutschland", sagt Birgit Fischer, NRW-Ministerin für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie. Im aktuellen Bericht zur "Seniorenwirtschaft in NRW" kommen die Experten aus dem Gesundheitsministerium zu dem Schluss: "Das Ruhrgebiet muss sich rund fünf Jahre früher den Herausforderungen des Zukunftsmarktes Seniorenwirtschaft stellen als andere Landesteile." Bereits heute liegt mit mehr als 1,2 Millionen Menschen der Anteil der über 60-Jährigen im Ruhrgebiet rund zwei Prozent über dem Landesdurchschnitt. Allen amtlichen Prognosen zufolge wird das Ruhrgebiet diesen Vorsprung auf dem "Silbermarkt" noch mindestens bis zum Jahre 2015 halten. Demographische Rahmenbedingungen mit positiven Nebeneffekten: Immer mehr Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen entdecken das Ruhrgebiet als Modell- und Kompetenzregion für innovative, seniorengerechte Produkte und Dienstleistungen, auch außerhalb der klassischen Felder Gesundheit und Soziales. Innovationen für Senioren finden sich in Bauwirtschaft und Handwerk, Einzelhandel und Marketing, aber auch in der Freizeit- und Verkehrs-, weniger in der Wellness- und Tourismusbranche. Von all diesen Entwicklungen profitiert die Region als Ganzes, ist Michael Cirkel von der Geschäftsstelle der Landesinitiative Seniorenwirtschaft NRW in Gelsenkirchen überzeugt. "Die Seniorenwirtschaft ist ein Hort von Innovationen, denn bessere Produkte und Dienstleistungen für das Leben im Alter schaffen auch mehr Komfort für Menschen jeden Alters." Pressekontakt: Landesinitiative Seniorenwirtschaft, Dr. Vera Gerling, Michael Cirkel, Telefon: 0209/1707-343, Fax -110

Ruhrgebiet.(idr). "Unter dem Aspekt des demographischen Wandels spielt das Ruhrgebiet eine Vorreiterrolle in Deutschland", sagt Birgit Fischer, NRW-Ministerin für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie. Im aktuellen Bericht zur "Seniorenwirtschaft in NRW" kommen die Experten aus dem Gesundheitsministerium zu dem Schluss: "Das Ruhrgebiet muss sich rund fünf Jahre früher den Herausforderungen des Zukunftsmarktes Seniorenwirtschaft stellen als andere Landesteile."

 

Bereits heute liegt mit mehr als 1,2 Millionen Menschen der Anteil der über 60-Jährigen im Ruhrgebiet rund zwei Prozent über dem Landesdurchschnitt. Allen amtlichen Prognosen zufolge wird das Ruhrgebiet diesen Vorsprung auf dem "Silbermarkt" noch mindestens bis zum Jahre 2015 halten.

 

Demographische Rahmenbedingungen mit positiven Nebeneffekten: Immer mehr Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen entdecken das Ruhrgebiet als Modell- und Kompetenzregion für innovative, seniorengerechte Produkte und Dienstleistungen, auch außerhalb der klassischen Felder Gesundheit und Soziales.

 

Innovationen für Senioren finden sich in Bauwirtschaft und Handwerk, Einzelhandel und Marketing, aber auch in der Freizeit- und Verkehrs-, weniger in der Wellness- und Tourismusbranche.

 

Von all diesen Entwicklungen profitiert die Region als Ganzes, ist Michael Cirkel von der Geschäftsstelle der Landesinitiative Seniorenwirtschaft NRW in Gelsenkirchen überzeugt. "Die Seniorenwirtschaft ist ein Hort von Innovationen, denn bessere Produkte und Dienstleistungen für das Leben im Alter schaffen auch mehr Komfort für Menschen jeden Alters."

Pressekontakt: Landesinitiative Seniorenwirtschaft, Dr. Vera Gerling, Michael Cirkel, Telefon: 0209/1707-343, Fax -110

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