Informationsdienst Ruhr

Blick über den Tellerrand: Förderprogramm zur besseren Versorgung chronisch Kranker

Witten (idr). Von anderen Ländern und Gesundheitssystemen lernen: Für Ärzte, Pfleger, Therapeuten und andere Akteure im Gesundheitswesen gibt es jetzt das internationale Hospitations- und Fortbildungsprogramm Care for Chronic Condition der Robert Bosch Stiftung. Gefördert werden Aufenthalte im Ausland, durch die die Teilnehmer neue Erkenntnisse zur Versorgung chronisch und mehrfach erkrankter Menschen gewinnen. Verantwortlich für die Programmdurchführung ist das Institut g-plus der Universität Witten/Herdecke. Ziel des neuen Programms ist es, das Wissen zur Versorgung chronisch und mehrfach erkrankter Menschen in Deutschland mit internationalen Impulsen zu erweitern. Infos: www.g-plus.orgPressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Jan Vestweber, Telefon: 02302/926-946, E-Mail: Jan.Vestweber@uni-wh.de

Witten (idr). Von anderen Ländern und Gesundheitssystemen lernen: Für Ärzte, Pfleger, Therapeuten und andere Akteure im Gesundheitswesen gibt es jetzt das internationale Hospitations- und Fortbildungsprogramm Care for Chronic Condition der Robert Bosch Stiftung. Gefördert werden Aufenthalte im Ausland, durch die die Teilnehmer neue Erkenntnisse zur Versorgung chronisch und mehrfach erkrankter Menschen gewinnen. Verantwortlich für die Programmdurchführung ist das Institut g-plus der Universität Witten/Herdecke. Ziel des neuen Programms ist es, das Wissen zur Versorgung chronisch und mehrfach erkrankter Menschen in Deutschland mit internationalen Impulsen zu erweitern.

Infos: www.g-plus.org

Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Jan Vestweber, Telefon: 02302/926-946, E-Mail: Jan.Vestweber@uni-wh.de

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