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Bochumer finden Kraut, das gegen hormonellen Haarausfall gewachsen ist

Bochum.(idr). Männern mit Neigung zur Glatze wird`s kaum helfen, aber Frauen wird die Nachricht freuen: Cimicifuga Racemosa heißt das Kraut, das gegen hormonell bedingten Haarausfall bei Frauen gewachsen ist. Herausgefunden haben das jetzt Wissenschaftler der Dermatologischen Klinik der Ruhr-Uni Bochum. Der Pflanzenwirkstoff, so das Ergebnis ihrer Studie, stoppt den Haarausfall dank seiner östrogen-artigen Wirkung und regt sogar das Wachstum neuer Haare an. Auch Männern mit so genanntem andogenetisch - also hormonell - bedingten Haarausfall könnte der Wirkstoff helfen. Eine solche Verbesserung durch einen Pflanzenwirkstoff galt bisher als unmöglich. Die Studie basiert auf Untersuchungen mittels einer eigens entwickelten Software, die es erlaubt, das Haarwachstum schmerzfrei und nicht invasiv anhand digitaler Bilder sehr exakt zu bestimmen. Bisher mussten für eine Untersuchung des Haarwachstums rund 100 Haare ausgerissen werden.Pressekontakt: Dermatologische Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum am St. Josef Hospital, Dr. med. Klaus Hoffmann, Telefon: 0234/509-3411, -3440, mobil: 0172/2829076, Fax: -3445

Bochum.(idr). Männern mit Neigung zur Glatze wird`s kaum helfen, aber Frauen wird die Nachricht freuen: Cimicifuga Racemosa heißt das Kraut, das gegen hormonell bedingten Haarausfall bei Frauen gewachsen ist. Herausgefunden haben das jetzt Wissenschaftler der Dermatologischen Klinik der Ruhr-Uni Bochum.

 

Der Pflanzenwirkstoff, so das Ergebnis ihrer Studie, stoppt den Haarausfall dank seiner östrogen-artigen Wirkung und regt sogar das Wachstum neuer Haare an. Auch Männern mit so genanntem andogenetisch - also hormonell - bedingten Haarausfall könnte der Wirkstoff helfen.

 

Eine solche Verbesserung durch einen Pflanzenwirkstoff galt bisher als unmöglich.

 

Die Studie basiert auf Untersuchungen mittels einer eigens entwickelten Software, die es erlaubt, das Haarwachstum schmerzfrei und nicht invasiv anhand digitaler Bilder sehr exakt zu bestimmen. Bisher mussten für eine Untersuchung des Haarwachstums rund 100 Haare ausgerissen werden.

Pressekontakt: Dermatologische Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum am St. Josef Hospital, Dr. med. Klaus Hoffmann, Telefon: 0234/509-3411, -3440, mobil: 0172/2829076, Fax: -3445

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