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Bochumer Uniklinik in Bad Oeynhausen setzt minimal-invasives Verfahren bei Herzklappen-Operationen ein

Bad Oeynhausen/Bochum.(idr). Herz-Operationen ohne Vollnarkose: Das Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ), Bad Oeynhausen, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, gehört zu den wenigen Kliniken bundesweit, die defekte Herzklappen in einem minimal-invasiven Verfahren durch eine Oberschenkelarterie und durch die Herzspitze ersetzen. Bisher bedeutete ein Aortenklappen-Ersatz für den Patienten immer eine Herzoperation mit Herz-Lungen-Maschine. Mit dem neuen Verfahren kann die defekte Klappe über zwei Wege mit dem Katheter erreicht werden: Einerseits wie beim herkömmlichen Herzkatheter-Eingriff über die Oberschenkelarterie in der Leiste, andererseits über einen nur wenige Zentimeter langen Schnitt zwischen dem vierten und fünften Rippenbogen durch die Herzspitze. Dazu ist jeweils keine Vollnarkose notwendig. Bereits 2010 werden voraussichtlich über 100 Patienten mit der neuen Methode in Bad Oeynhausen behandelt werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.hdz-nrw.dePressekontakt: Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Anna Reiss, Telefon: 05731/97-1955, E-Mail: info@hdz-nrw.de

Bad Oeynhausen/Bochum.(idr). Herz-Operationen ohne Vollnarkose: Das Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ), Bad Oeynhausen, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, gehört zu den wenigen Kliniken bundesweit, die defekte Herzklappen in einem minimal-invasiven Verfahren durch eine Oberschenkelarterie und durch die Herzspitze ersetzen.

 

Bisher bedeutete ein Aortenklappen-Ersatz für den Patienten immer eine Herzoperation mit Herz-Lungen-Maschine. Mit dem neuen Verfahren kann die defekte Klappe über zwei Wege mit dem Katheter erreicht werden: Einerseits wie beim herkömmlichen Herzkatheter-Eingriff über die Oberschenkelarterie in der Leiste, andererseits über einen nur wenige Zentimeter langen Schnitt zwischen dem vierten und fünften Rippenbogen durch die Herzspitze. Dazu ist jeweils keine Vollnarkose notwendig.

 

Bereits 2010 werden voraussichtlich über 100 Patienten mit der neuen Methode in Bad Oeynhausen behandelt werden.

 

Weitere Informationen finden Sie unter www.hdz-nrw.de

Pressekontakt: Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Anna Reiss, Telefon: 05731/97-1955, E-Mail: info@hdz-nrw.de

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