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Bochumer Unikliniken schließen sich zum Krebszentrum zusammen

Bochum (idr). Um eine optimale Behandlung von Krebspatienten sicherzustellen, schließen sich die Unikliniken der Ruhr-Universität Bochum zu einem der deutschlandweit größten Onkologischen Zentren zusammen. In dem Ruhr-Universität Comprehensive Cancer Center (RUCCC) arbeiten das Bergmannsheil Bochum, das Knappschaftskrankenhaus Bochum, das Marienhospital Herne, das St. Josef-Hospital Bochum, das St. Elisabeth-Hospital Bochum sowie das St. Josefs-Hospital Dortmund fachübergreifend zusammen. Das RUCCC bündelt die Kompetenz aus den bereits bestehenden Organkrebszentren der Ruhr-Universität Bochum und ist eine Anlaufstelle für Spitzenmedizin bei Tumorerkrankungen. Ziel des neuen Onkologischen Zentrums ist es, die Patienten in allen Phasen der Erkrankung umfassend und ganzheitlich zu betreuen. Infos: www.RUCCC.dePressekontakt: Ruhr-Universität Comprehensive Cancer Center, Dr. Berenike Flott-Rahmel, Telefon: 0234/302-4964, E-Mail: berenike.flott-rahmel@rub.de

Bochum (idr). Um eine optimale Behandlung von Krebspatienten sicherzustellen, schließen sich die Unikliniken der Ruhr-Universität Bochum zu einem der deutschlandweit größten Onkologischen Zentren zusammen. In dem Ruhr-Universität Comprehensive Cancer Center (RUCCC) arbeiten das Bergmannsheil Bochum, das Knappschaftskrankenhaus Bochum, das Marienhospital Herne, das St. Josef-Hospital Bochum, das St. Elisabeth-Hospital Bochum sowie das St. Josefs-Hospital Dortmund fachübergreifend zusammen.

Das RUCCC bündelt die Kompetenz aus den bereits bestehenden Organkrebszentren der Ruhr-Universität Bochum und ist eine Anlaufstelle für Spitzenmedizin bei Tumorerkrankungen. Ziel des neuen Onkologischen Zentrums ist es, die Patienten in allen Phasen der Erkrankung umfassend und ganzheitlich zu betreuen.

Infos: www.RUCCC.de

Pressekontakt: Ruhr-Universität Comprehensive Cancer Center, Dr. Berenike Flott-Rahmel, Telefon: 0234/302-4964, E-Mail: berenike.flott-rahmel@rub.de

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