Bochumer Wissenschaftler an Studie zu "Doppelgänger-Enzym" beteiligt
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Bochum.(idr). Die Evolution kreiert ein Doppelgänger-Enzym: So lautet das Ergebnis der Studie, die Forscher der Ruhr-Universität Bochum (RUB) gemeinsam mit Kollegen aus Bonn und New York jetzt veröffentlicht haben. Nervenzellen "reden" miteinander und diese Kommunikation kann chemisch durch Botenstoffe oder durch elektrische Impulse passieren: Dabei wird laut Studie in beiden Fällen das gleiche Schlüsselenzym benutzt.
Von dieser Erkenntnis erhoffen die Forscher neue Ansätze zur Behandlung von Krankheiten wie Epilepsie und Schlaganfall.Pressekontakt: RUB, Medizinische Fakultät, Prof. Dr. Rolf Dermietzel, Telefon: 0234/32-25002, E-Mail: rolf.dermietzel@rub.de; Pressestelle, Dr. Josef König, Telefon: 0234/32-22830, Fax: -14136, E-Mail: pressestelle@presse.rub.de
Bochum.(idr). Die Evolution kreiert ein Doppelgänger-Enzym: So lautet das Ergebnis der Studie, die Forscher der Ruhr-Universität Bochum (RUB) gemeinsam mit Kollegen aus Bonn und New York jetzt veröffentlicht haben. Nervenzellen "reden" miteinander und diese Kommunikation kann chemisch durch Botenstoffe oder durch elektrische Impulse passieren: Dabei wird laut Studie in beiden Fällen das gleiche Schlüsselenzym benutzt.
Von dieser Erkenntnis erhoffen die Forscher neue Ansätze zur Behandlung von Krankheiten wie Epilepsie und Schlaganfall.
Pressekontakt: RUB, Medizinische Fakultät, Prof. Dr. Rolf Dermietzel, Telefon: 0234/32-25002, E-Mail: rolf.dermietzel@rub.de; Pressestelle, Dr. Josef König, Telefon: 0234/32-22830, Fax: -14136, E-Mail: pressestelle@presse.rub.de