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Bochumer Wissenschaftler beteiligen sich an Forschungsprojekt zur Versauerung der Ozeane

Bochum.(idr). Wissenschaftler der Ruhr-Uni Bochum erforschen die "Versauerung" der Ozeane. Gleich drei Bochumer Expertengruppen beteiligen sich an dem nationalen Verbundprojekt BIOACID, das sich mit den Folgen des Kohlendioxid-Ausstoßes für den Säuregehalt der Meere und den Folgen für das ökologische Gleichgewicht befasst. Das Bundesforschungsministerium (BMBF) fördert das Projekt mit 8,5 Millionen Euro. Erst vor wenigen Jahren sind Meereswissenschaftler auf diese Entwicklung aufmerksam geworden. Jetzt übernimmt Deutschland mit BIOACID (Biological Impacts of Ocean ACIDification) eine Vorreiterrolle in der internationalen Meeresforschung. Mehr als 100 Wissenschaftler und Techniker aus 14 Partnerinstitutionen sowie einem Unternehmen aus der Sensortechnologie nehmen heute ihre Arbeit auf.Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Fakultät für Biologie und Biotechnologie, Prof. Ralph Tollrian, Telefon: 0234/32-24998, E-Mail: tollrian@rub.de; Institut für Geologie, Mineralogie und Geophysik, Prof. Adrian Immenhauser,Telefon: -28250, E-Mail: adrian.immenhauser@rub.de; Institut für Geologie, Mineralogie und Geophysik, Prof. Jörg Mutterlose, Telefon: -23249, E-Mail: Joerg.Mutterlose@rub.de

Bochum.(idr). Wissenschaftler der Ruhr-Uni Bochum erforschen die "Versauerung" der Ozeane. Gleich drei Bochumer Expertengruppen beteiligen sich an dem nationalen Verbundprojekt BIOACID, das sich mit den Folgen des Kohlendioxid-Ausstoßes für den Säuregehalt der Meere und den Folgen für das ökologische Gleichgewicht befasst. Das Bundesforschungsministerium (BMBF) fördert das Projekt mit 8,5 Millionen Euro.

 

Erst vor wenigen Jahren sind Meereswissenschaftler auf diese Entwicklung aufmerksam geworden. Jetzt übernimmt Deutschland mit BIOACID (Biological Impacts of Ocean ACIDification) eine Vorreiterrolle in der internationalen Meeresforschung. Mehr als 100 Wissenschaftler und Techniker aus 14 Partnerinstitutionen sowie einem Unternehmen aus der Sensortechnologie nehmen heute ihre Arbeit auf.

Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Fakultät für Biologie und Biotechnologie, Prof. Ralph Tollrian, Telefon: 0234/32-24998, E-Mail: tollrian@rub.de; Institut für Geologie, Mineralogie und Geophysik, Prof. Adrian Immenhauser,Telefon: -28250, E-Mail: adrian.immenhauser@rub.de; Institut für Geologie, Mineralogie und Geophysik, Prof. Jörg Mutterlose, Telefon: -23249, E-Mail: Joerg.Mutterlose@rub.de

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