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Bochumer Wissenschaftler entwickeln Hör-System für Roboter

Bochum (idr). Forscher der Ruhr-Uni Bochum und der TU Berlin verhelfen Robotern zum Hören. Im Rahmen des EU-Projekts "TWO!EARS" entwickeln die Wissenschaftler eine Simulation des menschlichen Hörens, bei der Töne nicht nur lokalisiert, sondern auch verarbeitet werden. Wie beim menschlichen Hören soll das technische System wichtige Informationen aus den Audiosignalen filtern können und mit vorhandenem Wissen sowie anderen Eindrücken verknüpfen können - also quasi das Gehörte "verstehen". Erste Tests mit Computersimulationen waren bereits erfolgreich. Die EU fördert das Projekt "TWO!EARS" mit drei Millionen Euro für drei Jahre. Projektpartner sind neben der Ruhr-Universität Bochum die Technischen Universitäten Berlin, Eindhoven und Kopenhagen, die Universitäten Pierre et Marie Curie Paris, Rostock und Sheffield sowie das CNRS Toulouse und das Rensselaer Polytechnic Institute in Troy, NY.Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Prof. Dr.-Ing. Dorothea Kolossa, Telefon: 0234/32-28965, E-Mail: dorothea.kolossa@rub.de; TU Berlin, T-Labs, Assessment of IP-based Applications, Prof. Dr.-Ing. Alexander Raake, Telefon: 030/83535-8462, E-Mail: alexander.raake@tu-berlin.de

Bochum (idr). Forscher der Ruhr-Uni Bochum und der TU Berlin verhelfen Robotern zum Hören. Im Rahmen des EU-Projekts "TWO!EARS" entwickeln die Wissenschaftler eine Simulation des menschlichen Hörens, bei der Töne nicht nur lokalisiert, sondern auch verarbeitet werden. Wie beim menschlichen Hören soll das technische System wichtige Informationen aus den Audiosignalen filtern können und mit vorhandenem Wissen sowie anderen Eindrücken verknüpfen können - also quasi das Gehörte "verstehen". Erste Tests mit Computersimulationen waren bereits erfolgreich.

Die EU fördert das Projekt "TWO!EARS" mit drei Millionen Euro für drei Jahre. Projektpartner sind neben der Ruhr-Universität Bochum die Technischen Universitäten Berlin, Eindhoven und Kopenhagen, die Universitäten Pierre et Marie Curie Paris, Rostock und Sheffield sowie das CNRS Toulouse und das Rensselaer Polytechnic Institute in Troy, NY.

Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Prof. Dr.-Ing. Dorothea Kolossa, Telefon: 0234/32-28965, E-Mail: dorothea.kolossa@rub.de; TU Berlin, T-Labs, Assessment of IP-based Applications, Prof. Dr.-Ing. Alexander Raake, Telefon: 030/83535-8462, E-Mail: alexander.raake@tu-berlin.de

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