Informationsdienst Ruhr

Brost-Stiftung sucht nach internationalen Vorbildern für den Wandel der Region

Essen (idr). Die Essener Brost-Stiftung will durch international angelegte Studien Erfolgsideen anderer Länder für die Metropole Ruhr nutzbar machen. Die Stiftung hat das Berliner "IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung" beauftragt, nach Zukunftschancen und Wachstumsimpulsen zu forschen, die auf das Ruhrgebiet übertragbar sind. In einem ersten Schritt hat ein fünfköpfiges Forscherteam das Ruhrgebiet mit den europäischen Metropolregionen Manchester-Liverpool und Leipzig-Halle-Jena sowie mit dem südafrikanischen Gauteng und dem chinesischen Wuhan verglichen. Von diesen Regionen könnte das Ruhrgebiet lernen, wie wirtschaftliche und soziale Veränderungen angestoßen werden können. Größtes Problem, so die Forscher, sei noch immer das Kirchturmdenken.Pressekontakt: Medienbüro Thomas Hüser, Thomas Hüser, Telefon: 0201/3162848, E-Mail: hueser@medienbuero-hueser.de

Essen (idr). Die Essener Brost-Stiftung will durch international angelegte Studien Erfolgsideen anderer Länder für die Metropole Ruhr nutzbar machen. Die Stiftung hat das Berliner "IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung" beauftragt, nach Zukunftschancen und Wachstumsimpulsen zu forschen, die auf das Ruhrgebiet übertragbar sind.

In einem ersten Schritt hat ein fünfköpfiges Forscherteam das Ruhrgebiet mit den europäischen Metropolregionen Manchester-Liverpool und Leipzig-Halle-Jena sowie mit dem südafrikanischen Gauteng und dem chinesischen Wuhan verglichen. Von diesen Regionen könnte das Ruhrgebiet lernen, wie wirtschaftliche und soziale Veränderungen angestoßen werden können. Größtes Problem, so die Forscher, sei noch immer das Kirchturmdenken.

Pressekontakt: Medienbüro Thomas Hüser, Thomas Hüser, Telefon: 0201/3162848, E-Mail: hueser@medienbuero-hueser.de

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