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"Buch statt Arbeit": Dortmund erprobt neuen Ansatz im Umgang mit jugendlichen Straftätern

Dortmund (idr). So mancher jugendliche Straftäter in Dortmund wird künftig seine Nase in ein Buch stecken - auf richterliche Anweisung. Die Jugendgerichtshilfe in Dortmund-Scharnhorst und das Jugendgericht starten das Projekt "Buch statt Arbeit". Verurteilte Jugendliche soll anstelle von gemeinnütziger Freizeitarbeit tatbezogene Bücher lesen und sich so intensiv mit ihrem Verhalten auseinandersetzen. Ein Buch, so der pädagogische Ansatz, zeige den Jugendlichen alternative Möglichkeiten und Lösungen eines Problems auf. Vier Wochen haben die Jugendlichen Zeit zum Lesen, danach findet ein Auswertungsgespräch statt.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Anke Widow, Telefon: 0231/50-22135, E-Mail: awidow@stadtdo.de

Dortmund (idr). So mancher jugendliche Straftäter in Dortmund wird künftig seine Nase in ein Buch stecken - auf richterliche Anweisung. Die Jugendgerichtshilfe in Dortmund-Scharnhorst und das Jugendgericht starten das Projekt "Buch statt Arbeit".

Verurteilte Jugendliche soll anstelle von gemeinnütziger Freizeitarbeit tatbezogene Bücher lesen und sich so intensiv mit ihrem Verhalten auseinandersetzen. Ein Buch, so der pädagogische Ansatz, zeige den Jugendlichen alternative Möglichkeiten und Lösungen eines Problems auf.

Vier Wochen haben die Jugendlichen Zeit zum Lesen, danach findet ein Auswertungsgespräch statt.

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Anke Widow, Telefon: 0231/50-22135, E-Mail: awidow@stadtdo.de

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