Dortmund.(idr). Einen Arbeitskreis "Sicherheit im ÖPNV" haben die Dortmunder Stadtwerke, das Polizeipräsidium Dortmund, der Bundesgrenzschutz Inspektion Dortmund und die Deutsche Bahn gegründet. Ziel ist es, Pöbeleien, Vandalismus, Zerstörungen und Bedrohungen im öffentlichen Personennahverkehr zu bekämpfen.Unter anderem sollen die Kooperationspartner Informationen und Erfahrungen bereichsübergreifend austauschen, so daß Gefahrenbereiche frühzeitig erkannt und entsprechende Präventionsstrategien entwickelt werden können. Geplant sind auch gemeinsame Schulungsmaßnahmen.
Pressekontakt: Dortmunder Stadtwerke AG, Pressestelle, Telefon: 0231/955-2105 bis -2109, Fax: -3332
Informationsdienst Ruhr
Bündnis für mehr Sicherheit im ÖPNV
Dortmund.(idr). Einen Arbeitskreis "Sicherheit im ÖPNV" haben die Dortmunder Stadtwerke, das Polizeipräsidium Dortmund, der Bundesgrenzschutz Inspektion Dortmund und die Deutsche Bahn gegründet. Ziel ist es, Pöbeleien, Vandalismus, Zerstörungen und Bedrohungen im öffentlichen Personennahverkehr zu bekämpfen.Unter anderem sollen die Kooperationspartner Informationen und Erfahrungen bereichsübergreifend austauschen, so daß Gefahrenbereiche frühzeitig erkannt und entsprechende Präventionsstrategien entwickelt werden können. Geplant sind auch gemeinsame Schulungsmaßnahmen.Pressekontakt: Dortmunder Stadtwerke AG, Pressestelle, Telefon: 0231/955-2105 bis -2109, Fax: -3332