Informationsdienst Ruhr

Bund stellt Weichen für Rhein-Ruhr-Express

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der Bund will den Rhein-Ruhr-Express (RRX) weiterhin auf die Schiene bringen. Sobald die baurechtlichen Voraussetzungen geschaffen sind, soll der RRX möglichst abschnittsweise gebaut werden. Das sagte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer bei einem Treffen mit NRW-Spitzenpolitikern in Düsseldorf zu. Für die Anbindung des RRX an den Dortmunder Hauptbahnhof stellt der Bund zusätzlich 48 Millionen Euro zur Verfügung. Die Deutsche Bahn sicherte bei dem Treffen zu, alle erforderlichen Planfeststellungsverfahren zwischen 2011 und 2013 einzuleiten. Der Rhein-Ruhr-Express soll zwischen Dortmund und Köln pendeln. Außerdem unterzeichneten Land und Bahn eine Rahmenvereinbarung für ein Maßnahmenpaket für mehr Qualität im öffentlichen Nahverkehr mit einem Gesamtvolumen von rund 680 Millionen Euro. Zu den wichtigsten Projekten gehören der Umbau der Bahnsteige der Hauptbahnhöfe Dortmund und Duisburg.Pressekontakt: Deutsche Bahn AG, Oliver Schumacher, Telefon: 030/297-61480, E-Mail: oliver.schumacher@deutschebahn.com

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der Bund will den Rhein-Ruhr-Express (RRX) weiterhin auf die Schiene bringen. Sobald die baurechtlichen Voraussetzungen geschaffen sind, soll der RRX möglichst abschnittsweise gebaut werden. Das sagte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer bei einem Treffen mit NRW-Spitzenpolitikern in Düsseldorf zu. Für die Anbindung des RRX an den Dortmunder Hauptbahnhof stellt der Bund zusätzlich 48 Millionen Euro zur Verfügung.

Die Deutsche Bahn sicherte bei dem Treffen zu, alle erforderlichen Planfeststellungsverfahren zwischen 2011 und 2013 einzuleiten. Der Rhein-Ruhr-Express soll zwischen Dortmund und Köln pendeln.

Außerdem unterzeichneten Land und Bahn eine Rahmenvereinbarung für ein Maßnahmenpaket für mehr Qualität im öffentlichen Nahverkehr mit einem Gesamtvolumen von rund 680 Millionen Euro. Zu den wichtigsten Projekten gehören der Umbau der Bahnsteige der Hauptbahnhöfe Dortmund und Duisburg.

Pressekontakt: Deutsche Bahn AG, Oliver Schumacher, Telefon: 030/297-61480, E-Mail: oliver.schumacher@deutschebahn.com

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