Informationsdienst Ruhr

Bund will Kommunen bei Integration helfen

Berlin/Metropole Ruhr (idr). Der Bund will Städte und Gemeinden bei der Bewältigung sozialer Probleme in benachteiligten Wohnquartieren unterstützen. Bei einem Treffen mit Oberbürgermeistern mehrerer Großstädte kündigte Bundesbau- und Umweltministerin Barbara Hendricks heute an, das Städtebau-Förderprogramm Soziale Stadt deutlich besser auszustatten als bisher. Zu der Delegation der Kommunen in Berlin gehörten unter anderem die Stadtspitzen aus Dortmund, Duisburg und Gelsenkirchen. Das Geld soll die Städte dabei unterstützen, die Probleme in benachteiligten Stadtvierteln und der Armutszuwanderung zu bewältigen. Gefördert werden u.a. der Bau von Stadtteiltreffs, die Sanierung von Schrottimmobilien sowie Quartiersmanager. Das Programm war zuletzt mit 40 Millionen Euro ausgestattet.Pressekontakt: Bundesbauministerium, Pressestelle, Telefon: 030/18305-2010, E-Mail: presse@bmu.bund.de

Berlin/Metropole Ruhr (idr). Der Bund will Städte und Gemeinden bei der Bewältigung sozialer Probleme in benachteiligten Wohnquartieren unterstützen. Bei einem Treffen mit Oberbürgermeistern mehrerer Großstädte kündigte Bundesbau- und Umweltministerin Barbara Hendricks heute an, das Städtebau-Förderprogramm Soziale Stadt deutlich besser auszustatten als bisher. Zu der Delegation der Kommunen in Berlin gehörten unter anderem die Stadtspitzen aus Dortmund, Duisburg und Gelsenkirchen.

Das Geld soll die Städte dabei unterstützen, die Probleme in benachteiligten Stadtvierteln und der Armutszuwanderung zu bewältigen. Gefördert werden u.a. der Bau von Stadtteiltreffs, die Sanierung von Schrottimmobilien sowie Quartiersmanager. Das Programm war zuletzt mit 40 Millionen Euro ausgestattet.

Pressekontakt: Bundesbauministerium, Pressestelle, Telefon: 030/18305-2010, E-Mail: presse@bmu.bund.de

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