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Bundesministerium fördert UDE-Projekt zur Effizienzsteigerung von Solarzellen

Duisburg/Essen (idr). Mit 615.000 Euro fördert das Bundesforschungsministerium die Teams vom Zentrum für Halbleitertechnik und Optoelektronik und vom Fachgebiet Nanostrukturtechnik der Universität Duisburg-Essen (UDE). Die Forscher wollen so ihr Projekt realisieren, die bisher festgeschriebene maximale Effizienz von Solarzellen mit Hilfe von Nanodrähten zu steigern. In anderen Worten: Damit soll eine Solarzelle mehr Sonnenenergie in Strom verwandeln und so wirtschaftlicher arbeiten können. Hohe Effizienz ist zum Beispiel in Satellitensystemen gefragt, in denen Solarzellen mit minimalem Gewicht für eine maximale Stromausbeute sorgen müssen. Solche neuen Solarzellen könnten aber mittelfristig auch die bisher üblichen Silizium-Solarzellen ersetzen, wie sie heute in Photovoltaik-Anlagen vorkommen. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und wird in Kooperation mit anderen bundesdeutschen Einrichtungen durchgeführt.Pressekontakt: UDE, Prof. Dr. Franz-Josef Tegude, Telefon: 0203/379-3391, E-Mail: nfranz.tegude@uni-due.de; Pressestelle, Ulrike Bohnsack, Telefon: -2429, Fax: -2428, E-Mail: ulrike.bohnsack@uni-due.de

Duisburg/Essen (idr). Mit 615.000 Euro fördert das Bundesforschungsministerium die Teams vom Zentrum für Halbleitertechnik und Optoelektronik und vom Fachgebiet Nanostrukturtechnik der Universität Duisburg-Essen (UDE). Die Forscher wollen so ihr Projekt realisieren, die bisher festgeschriebene maximale Effizienz von Solarzellen mit Hilfe von Nanodrähten zu steigern. In anderen Worten: Damit soll eine Solarzelle mehr Sonnenenergie in Strom verwandeln und so wirtschaftlicher arbeiten können.

Hohe Effizienz ist zum Beispiel in Satellitensystemen gefragt, in denen Solarzellen mit minimalem Gewicht für eine maximale Stromausbeute sorgen müssen. Solche neuen Solarzellen könnten aber mittelfristig auch die bisher üblichen Silizium-Solarzellen ersetzen, wie sie heute in Photovoltaik-Anlagen vorkommen. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und wird in Kooperation mit anderen bundesdeutschen Einrichtungen durchgeführt.

Pressekontakt: UDE, Prof. Dr. Franz-Josef Tegude, Telefon: 0203/379-3391, E-Mail: nfranz.tegude@uni-due.de; Pressestelle, Ulrike Bohnsack, Telefon: -2429, Fax: -2428, E-Mail: ulrike.bohnsack@uni-due.de

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