Duisburg.(idr). Die Universität Duisburg bildet ab dem kommenden Wintersemester Chinaexperten aus. Neben dem Schwerpunkt Japan kann dann erstmals das "Reich der Mitte" im Fachbereich Ostasienwissenschaften studiert werden. Zusätzlich zur intensiven Sprachausbildung und einem Auslandssemester gehören auch Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften oder Geographie zum Studium. Angesichts der wachsenden politischen und wirtschaftlichen Bedeutung Chinas, so das Institut für Ostasienwissenschaften, böten sich den Absolventen gute berufliche Chancen.Universität Duisburg, Institut für Ostasienwissenschaften, Telefon: 0203/379-4191, -4188, -3727
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China bildet neuen Schwerpunkt der Duisburger Ostasienwissenschaften
Duisburg.(idr). Die Universität Duisburg bildet ab dem kommenden Wintersemester Chinaexperten aus. Neben dem Schwerpunkt Japan kann dann erstmals das "Reich der Mitte" im Fachbereich Ostasienwissenschaften studiert werden. Zusätzlich zur intensiven Sprachausbildung und einem Auslandssemester gehören auch Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften oder Geographie zum Studium. Angesichts der wachsenden politischen und wirtschaftlichen Bedeutung Chinas, so das Institut für Ostasienwissenschaften, böten sich den Absolventen gute berufliche Chancen.Universität Duisburg, Institut für Ostasienwissenschaften, Telefon: 0203/379-4191, -4188, -3727Pressekontakt: