Deichmann-Förderpreis geht an Hertener Hof Wessels
|WirtschaftPolitikMetropole RuhrEssenNRW
Essen (idr). Der Hof Wessels der Hertener Bürgerstiftung ist Landessieger des diesjährigen Deichmann-Förderpreises gegen Jugendarbeitslosigkeit. Der mit insgesamt 100.000 Euro dotierte Förderpreis wird in diesem Jahr bereits zum achten Mal verliehen. Den regionalen Auszeichnungen folgt im November ein bundesweites Finale.
Mit dem Hof Wessels habe die Hertener Bürgerstiftung ein Projekt ins Leben gerufen, das jungen Menschen eine Perspektive gibt. Jugendliche mit Förderbedarf haben auf dem Jugendwerkhof die Chance, sich in das Arbeitsleben zu integrieren, heißt es in der Begründung.
Die Bürgerstiftung betreibt den Jugendwerkhof seit 2003. Jugendliche mit Förderbedarf können sich als Koch, Fachkraft im Gastgewerbe, Restaurantfachkraft oder Verkäufer ausbilden lassen. Gefördert werden Langzeitarbeitslose, Jugendliche ohne Schulabschluss, mit Sprachproblemen, körperlichen, psychischen oder geistigen Behinderungen, mit Schulden oder Drogenproblemen. Elf Jugendliche arbeiten hier derzeit, zehn davon gelten als benachteiligt.
Infos unter www.deichmann-foerderpreis.dePressekontakt: P.U.N.K.T. PR GmbH, Telefon: 040/853760-0, E-Mail: info@punkt-pr.de
Essen (idr). Der Hof Wessels der Hertener Bürgerstiftung ist Landessieger des diesjährigen Deichmann-Förderpreises gegen Jugendarbeitslosigkeit. Der mit insgesamt 100.000 Euro dotierte Förderpreis wird in diesem Jahr bereits zum achten Mal verliehen. Den regionalen Auszeichnungen folgt im November ein bundesweites Finale.
Mit dem Hof Wessels habe die Hertener Bürgerstiftung ein Projekt ins Leben gerufen, das jungen Menschen eine Perspektive gibt. Jugendliche mit Förderbedarf haben auf dem Jugendwerkhof die Chance, sich in das Arbeitsleben zu integrieren, heißt es in der Begründung.
Die Bürgerstiftung betreibt den Jugendwerkhof seit 2003. Jugendliche mit Förderbedarf können sich als Koch, Fachkraft im Gastgewerbe, Restaurantfachkraft oder Verkäufer ausbilden lassen. Gefördert werden Langzeitarbeitslose, Jugendliche ohne Schulabschluss, mit Sprachproblemen, körperlichen, psychischen oder geistigen Behinderungen, mit Schulden oder Drogenproblemen. Elf Jugendliche arbeiten hier derzeit, zehn davon gelten als benachteiligt.
