Informationsdienst Ruhr

"Demografischer Wandel als Fortschrittsmotor": Kooperationswettbewerb für die Metropole Ruhr sucht nach neuen Konzepten

Essen/Metropole Ruhr (idr). Der demografische Wandel ist nicht nur eine Herausforderung, sondern bietet Chancen. Diese Überzeugung vertritt die Essener Brost-Stiftung zusammen mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) und dem Bistum Essen. Die drei Partner rufen daher zum Wettbewerb "Demografischer Wandel als Fortschrittsmotor" auf. Heute wurde das Projekt in Essen vorgestellt. Gesucht werden vorbildliche Kooperationen im Bereich der Jugend- und Altenhilfe im Ruhrgebiet. Die Region ist für die Veranstalter ein Laboratorium für neue Ansätze und Konzepte, die in fünf bis zehn Jahren auch in anderen Teilen Deutschlands relevant sein werden. Bewerben können sich Kreise und Städte, Forschungsinstitute, Hochschulen und Unternehmen (Kategorie A) sowie gemeinnützige Vereine, Verbände, Stiftungen und Bürgergruppen (Kategorie B). Sie müssen aus der Metropole Ruhr oder in einer Nachbarstadt im Umkreis von 15 Kilometern um das Ruhrgebiet stammen. Der Wettbewerb startet offiziell am 1. März. Insgesamt werden Preisgelder in Höhe von 90.000 Euro ausgelobt. RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Der Wettbewerb hilft dabei, die vielen, bereits existierenden Beispiele für die Kooperationsbereitschaft in der Region bekannter zu machen und die besten zu Tage zu fördern. Die demografische Entwicklung ist eine wichtige Zukunftsfrage in unserer Region und verlangt, dass wir unsere Kräfte bündeln." Mit dem diesjährigen Kooperationswettbewerb folgt die Brost-Stiftung der Initiative "Kooperation Ruhr - Den Wandel gestalten", die 2012 vom Initiativkreis Ruhr und der RAG-Stiftung durchgeführt wurde. Infos: www.kooperation-ruhr.de.Pressekontakt: Medienbüro Thomas Hüser, Telefon: 0201/3162848, E-Mail: hueser@medienbuero-hueser.de; RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

Essen/Metropole Ruhr (idr). Der demografische Wandel ist nicht nur eine Herausforderung, sondern bietet Chancen. Diese Überzeugung vertritt die Essener Brost-Stiftung zusammen mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) und dem Bistum Essen. Die drei Partner rufen daher zum Wettbewerb "Demografischer Wandel als Fortschrittsmotor" auf. Heute wurde das Projekt in Essen vorgestellt.

Gesucht werden vorbildliche Kooperationen im Bereich der Jugend- und Altenhilfe im Ruhrgebiet. Die Region ist für die Veranstalter ein Laboratorium für neue Ansätze und Konzepte, die in fünf bis zehn Jahren auch in anderen Teilen Deutschlands relevant sein werden.

Bewerben können sich Kreise und Städte, Forschungsinstitute, Hochschulen und Unternehmen (Kategorie A) sowie gemeinnützige Vereine, Verbände, Stiftungen und Bürgergruppen (Kategorie B). Sie müssen aus der Metropole Ruhr oder in einer Nachbarstadt im Umkreis von 15 Kilometern um das Ruhrgebiet stammen. Der Wettbewerb startet offiziell am 1. März. Insgesamt werden Preisgelder in Höhe von 90.000 Euro ausgelobt.

RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Der Wettbewerb hilft dabei, die vielen, bereits existierenden Beispiele für die Kooperationsbereitschaft in der Region bekannter zu machen und die besten zu Tage zu fördern. Die demografische Entwicklung ist eine wichtige Zukunftsfrage in unserer Region und verlangt, dass wir unsere Kräfte bündeln."

Mit dem diesjährigen Kooperationswettbewerb folgt die Brost-Stiftung der Initiative "Kooperation Ruhr - Den Wandel gestalten", die 2012 vom Initiativkreis Ruhr und der RAG-Stiftung durchgeführt wurde.

Infos: www.kooperation-ruhr.de.

Pressekontakt: Medienbüro Thomas Hüser, Telefon: 0201/3162848, E-Mail: hueser@medienbuero-hueser.de; RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

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