Dortmund.(idr). Der Gesetzgeber wünscht sich einen freien Markt, auf dem sich die Deutsche Bahn AG und andere private Anbieter im Wettbewerb tummeln können. Doch die Realität sieht anders aus. Gerade noch hat der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr den Vertrag mit der Deutschen Bahn bis zum Jahr 2003 verlängert. Rund 800 Millionen Mark an Transfermitteln des Bundes fließen der DB so jährlich zu. Auf der anderen Seite stehen die regionalen Bahnen, bei denen mit dem Niedergang der Großindustrie Kapazitäten freiwerden. Sie kamen bislang nicht zum Zuge - ein Manko im Wettbewerb, wie der Kommunalverband Ruhrgebiet meint. Mit den Problemen und Chancen des liberalisierten Schienenmarktes beschäftigt sich auch am Mittwoch ab 13 Uhr der "Mittagstalk" des Kommunalverbandes Ruhrgebiet bei der Dortmunder "rail#tec".Kommunalverband Ruhrgebiet, Herbert Beckmann, Telefon: 0201/2069-653, 0231/22100-57, Fax: 0201/2069-502
Pressekontakt:
Informationsdienst Ruhr
Der offene Markt bleibt vorläufig geschlossen
Dortmund.(idr). Der Gesetzgeber wünscht sich einen freien Markt, auf dem sich die Deutsche Bahn AG und andere private Anbieter im Wettbewerb tummeln können. Doch die Realität sieht anders aus. Gerade noch hat der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr den Vertrag mit der Deutschen Bahn bis zum Jahr 2003 verlängert. Rund 800 Millionen Mark an Transfermitteln des Bundes fließen der DB so jährlich zu. Auf der anderen Seite stehen die regionalen Bahnen, bei denen mit dem Niedergang der Großindustrie Kapazitäten freiwerden. Sie kamen bislang nicht zum Zuge - ein Manko im Wettbewerb, wie der Kommunalverband Ruhrgebiet meint. Mit den Problemen und Chancen des liberalisierten Schienenmarktes beschäftigt sich auch am Mittwoch ab 13 Uhr der "Mittagstalk" des Kommunalverbandes Ruhrgebiet bei der Dortmunder "rail#tec".Kommunalverband Ruhrgebiet, Herbert Beckmann, Telefon: 0201/2069-653, 0231/22100-57, Fax: 0201/2069-502Pressekontakt: