Informationsdienst Ruhr

Deutlich weniger Empfänger von Asylbewerberleistungen

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). In der Stadt Herne wurde der stärkste Rückgang von Leistingsempfängern für die Städte und Kreise der Metropole Ruhr verzeichnet: Es wurden 627 Personen weniger (-54,6%) registriert. Mit 5,9 Prozent (317 Personen) war der Rückgang in Dortmund am geringsten. Mit einem leichten Plus scheren Oberhausen (+0,7) und Hamm (+8,3) aus dem landesweiten Bild aus, die anderen Städte und Kreise in der Metropole Ruhr liegen mit einem Minus zwischen 5,9 und 54,6 Prozent im Trend. Insgesamt gab es im Ruhrgebiet zum Stichtag 31.12.2016 mit 45.428 Personen 13.153 weniger Empfänger von Leistungen als ein Jahr zuvor. Ende 2016 erhielten in Nordrhein-Westfalen 171.773 Personen Leistungen zur Deckung des täglichen Bedarfs (sog. Regelleistungen) nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Das waren laut einer Zusammenstellung des Landesamtes IT.NRW 52.335 Personen oder 23,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Ergebnisse für Kreise, kreisfreie Städte und Gemeinden unter http://www.it.nrw.de/presse/pressemitteilungen/2017/pdf/173_17.pdfPressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon 0211/9449-2521, E-Mail pressestelle@it.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). In der Stadt Herne wurde der stärkste Rückgang von Leistingsempfängern für die Städte und Kreise der Metropole Ruhr verzeichnet: Es wurden 627 Personen weniger (-54,6%) registriert. Mit 5,9 Prozent (317 Personen) war der Rückgang in Dortmund am geringsten. Mit einem leichten Plus scheren Oberhausen (+0,7) und Hamm (+8,3) aus dem landesweiten Bild aus, die anderen Städte und Kreise in der Metropole Ruhr liegen mit einem Minus zwischen 5,9 und 54,6 Prozent im Trend. Insgesamt gab es im Ruhrgebiet zum Stichtag 31.12.2016 mit 45.428 Personen 13.153 weniger Empfänger von Leistungen als ein Jahr zuvor.

Ende 2016 erhielten in Nordrhein-Westfalen 171.773 Personen Leistungen zur Deckung des täglichen Bedarfs (sog. Regelleistungen) nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Das waren laut einer Zusammenstellung des Landesamtes IT.NRW 52.335 Personen oder 23,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Ergebnisse für Kreise, kreisfreie Städte und Gemeinden unter http://www.it.nrw.de/presse/pressemitteilungen/2017/pdf/173_17.pdf

Pressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon 0211/9449-2521, E-Mail pressestelle@it.nrw.de

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