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Deutsche Krebshilfe fördert Uniklinik Essen als Spitzenzentrum der Krebsmedizin

Bonn/Essen.(idr). Die Uniklinik Essen gehört zu den bundesweit elf Spitzenzentren der Krebsmedizin, die die Deutsche Krebshilfe in den kommenden drei Jahren mit jeweils drei Millionen Euro fördert. Das Förder-Schwerpunktprogramm "Onkologische Spitzenzentren" soll eine einheitliche Qualität der medizinischen Versorgung durch gemeinsame Strukturen, Prozesse und Standards fördern. So müssen die Exzellenzzentren u.a. zentrale Anlaufstellen für Krebs-Patienten, Tumor-Konferenzen und ein modernes Qualitätssicherungssystem bieten. Auch die Verbindung von klinischer Forschung und Grundlagenforschung und die Vernetzung mit den umliegenden Krankenhäusern und Ärzten sind gefragt.Pressekontakt: Deutsche Krebshilfe e.V., Pressestelle, Dr. med. Eva M. Kalbheim, Telefon: 0228/72990-96, E-Mail: deutsche@krebshilfe.de

Bonn/Essen.(idr). Die Uniklinik Essen gehört zu den bundesweit elf Spitzenzentren der Krebsmedizin, die die Deutsche Krebshilfe in den kommenden drei Jahren mit jeweils drei Millionen Euro fördert.

 

Das Förder-Schwerpunktprogramm "Onkologische Spitzenzentren" soll eine einheitliche Qualität der medizinischen Versorgung durch gemeinsame Strukturen, Prozesse und Standards fördern. So müssen die Exzellenzzentren u.a. zentrale Anlaufstellen für Krebs-Patienten, Tumor-Konferenzen und ein modernes Qualitätssicherungssystem bieten. Auch die Verbindung von klinischer Forschung und Grundlagenforschung und die Vernetzung mit den umliegenden Krankenhäusern und Ärzten sind gefragt.

Pressekontakt: Deutsche Krebshilfe e.V., Pressestelle, Dr. med. Eva M. Kalbheim, Telefon: 0228/72990-96, E-Mail: deutsche@krebshilfe.de

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