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Deutsche Krebshilfe unterstützt Transplantationsforschung in Essen mit 460.000 Euro

Essen.(idr). Inwieweit Genvarianten von Spendern und Empfängern Einfluss auf eine Transplantation haben, wird jetzt an der Uniklinik Essen untersucht. In dem auf drei Jahre angelegten Forschungsprojekt wollen die Wissenschaftler vor allem klären, ob häufig auftretende Komplikationen wie Infekte von diesen Genvarianten abhängen. Die Deutsche Krebshilfe unterstützt die Forschungen in Essen mit rund 460.000 Euro. Insgesamt sollen mehr als 100 verschiedene Genvarianten von Empfängern und Spendern ausgetestet werden. Im Ergebnis entsteht ein Genchip mit den wichtigsten Genvarianten. Der soll zukünftig helfen, den am besten geeigneten Spender für einen Empfänger zu finden.Pressekontakt: Uniklinik Essen, Klinik für Knochenmarktransplantation, Prof. Dr. Ahmet Elmaagacli, Telefon: 0201/723-3145, E-Mail: ahmet.elmaagacli@uni-duisburg-essen.de; Pressestelle, Kristina Gronwald, Telefon: -3683, E-Mail: kristina.gronwald@uk-essen.de

Essen.(idr). Inwieweit Genvarianten von Spendern und Empfängern Einfluss auf eine Transplantation haben, wird jetzt an der Uniklinik Essen untersucht. In dem auf drei Jahre angelegten Forschungsprojekt wollen die Wissenschaftler vor allem klären, ob häufig auftretende Komplikationen wie Infekte von diesen Genvarianten abhängen. Die Deutsche Krebshilfe unterstützt die Forschungen in Essen mit rund 460.000 Euro.

 

Insgesamt sollen mehr als 100 verschiedene Genvarianten von Empfängern und Spendern ausgetestet werden. Im Ergebnis entsteht ein Genchip mit den wichtigsten Genvarianten. Der soll zukünftig helfen, den am besten geeigneten Spender für einen Empfänger zu finden.

Pressekontakt: Uniklinik Essen, Klinik für Knochenmarktransplantation, Prof. Dr. Ahmet Elmaagacli, Telefon: 0201/723-3145, E-Mail: ahmet.elmaagacli@uni-duisburg-essen.de; Pressestelle, Kristina Gronwald, Telefon: -3683, E-Mail: kristina.gronwald@uk-essen.de

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