Informationsdienst Ruhr

DIMB sucht nach Wegen zwischen sportlicher Herausforderung und Naturschutz

Dinslaken.(idr). 1994 gründete sich die Deutsche Initiative Mountain Bike (DIMB), und von Anfang an waren Fahrer aus dem Ruhrgebiet mit dabei. Die erste Gruppe, die sich der DIMB anschloss, waren die "Besorgten Biker" aus Marl und Oer-Erkenschwick. Mittlerweile hat die DIMB ein Netzwerk für ganz Deutschland aufgebaut - mit Ansprechpartnern für jedes Bundesland und einem eigenen Rennteam. Die DIMB setzt sich gleichermaßen für den Naturschutz wie für die Interessen der Biker ein: "Wir wollen, dass jeder Mountainbiker die Natur so verlässt, wie er sie vorgefunden hat, sind jedoch gegen übertriebene Fahrverbote." Um die unterschiedlichen Interessen auszuloten, steht die DIMB in Kontakt mit Waldbesitzern wie dem Regionalverband Ruhr (RVR), Förstern und Landschaftsschutzbehörden. Doch natürlich steht das Biken im Vordergrund: DIMB-Mitgleider treffen sich zu gemeinsamen Touren oder fachsimpeln über technische Neuerungen. Dabei legen die Mitglieder Wert auf ein offenes Klima. "Wir sind", beschreibt der Sprecher der DIMB im Ruhrgebiet Dirk Osada aus Dinslaken, "kein elitärer Club, in dem man nur akzeptiert wird, wenn man ein Luxusrad oder die neueste Mode trägt. Bei uns steht der Spaß am Radfahren im Mittelpunkt. Auch sportliche Höchstleistungen muss niemand vollbringen: Bei unseren Touren geben immer die schwächsten Fahrer das Tempo vor." Eine anspruchsvollere, für Anfänger nur bedingt geeignete Tour, plant die DIMB im nächsten Jahr. "Dann wollen wir den Ruhrhöhenweg an einem Tag befahren", kündigt Osada an. Der Ruhrhöhenweg ist über 200 Kilometer lang. Auf die Fahrer warten weit über 1.000 Höhenmeter von der Quelle der Ruhr im Sauerland bis zur Mündung in den Rhein bei Duisburg.Pressekontakt: Deutsche Initiative Mountainbike/DIMB-Raceteam, Dirk Osada, 02064/473480, www.dimb.de

Dinslaken.(idr). 1994 gründete sich die Deutsche Initiative Mountain Bike (DIMB), und von Anfang an waren Fahrer aus dem Ruhrgebiet mit dabei. Die erste Gruppe, die sich der DIMB anschloss, waren die "Besorgten Biker" aus Marl und Oer-Erkenschwick. Mittlerweile hat die DIMB ein Netzwerk für ganz Deutschland aufgebaut - mit Ansprechpartnern für jedes Bundesland und einem eigenen Rennteam.

 

Die DIMB setzt sich gleichermaßen für den Naturschutz wie für die Interessen der Biker ein: "Wir wollen, dass jeder Mountainbiker die Natur so verlässt, wie er sie vorgefunden hat, sind jedoch gegen übertriebene Fahrverbote." Um die unterschiedlichen Interessen auszuloten, steht die DIMB in Kontakt mit Waldbesitzern wie dem Regionalverband Ruhr (RVR), Förstern und Landschaftsschutzbehörden.

 

Doch natürlich steht das Biken im Vordergrund: DIMB-Mitgleider treffen sich zu gemeinsamen Touren oder fachsimpeln über technische Neuerungen. Dabei legen die Mitglieder Wert auf ein offenes Klima.

 

"Wir sind", beschreibt der Sprecher der DIMB im Ruhrgebiet Dirk Osada aus Dinslaken, "kein elitärer Club, in dem man nur akzeptiert wird, wenn man ein Luxusrad oder die neueste Mode trägt. Bei uns steht der Spaß am Radfahren im Mittelpunkt. Auch sportliche Höchstleistungen muss niemand vollbringen: Bei unseren Touren geben immer die schwächsten Fahrer das Tempo vor."

 

Eine anspruchsvollere, für Anfänger nur bedingt geeignete Tour, plant die DIMB im nächsten Jahr. "Dann wollen wir den Ruhrhöhenweg an einem Tag befahren", kündigt Osada an. Der Ruhrhöhenweg ist über 200 Kilometer lang. Auf die Fahrer warten weit über 1.000 Höhenmeter von der Quelle der Ruhr im Sauerland bis zur Mündung in den Rhein bei Duisburg.

Pressekontakt: Deutsche Initiative Mountainbike/DIMB-Raceteam, Dirk Osada, 02064/473480, www.dimb.de

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