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Dortmund feiert "50 Jahre EDV in der Stadtverwaltung"

Dortmund.(idr). Ein halbes Jahrhundert Zusammenarbeit mit Kollege Computer feiert die Stadtverwaltung Dortmund in diesem Jahr. Gestern trafen sich Gäste aus Politik und Wirtschaft zur Jubläumsfeier "50 Jahre EDV in der Stadtverwaltung" im Rathaus, eine Ausstellung dokumentiert zudem die Geschichte der Datenverarbeitung vor Ort. Gejährt hatte sich die Einführung der Technik bereits im vergangenen Jahr: Im Juli 1954 nahm die "Zentrale Lochkartenstelle" im Dortmunder Rathaus ihren Betrieb auf. Die erste "Kernspeichermaschine" vom Typ IBM 1401 mit 4000 Bytes Hauptspeicher folgte im Jahr 1962. Der Siegszug der Technik brachte immer größere, leistungsstärkere Rechner - 1983 kamen die ersten Personalcomputer, aufgestellt bei der Feuerwehr und im Presseamt. 1999 ist der flächendeckende Einsatz geschafft. Der Dortmunder Großrechner wird 2003 abgeschaltet. Die Anwendungen der verschiedenen Fachämter werden heute auf so genannte Client/Server-Verfahren umgestellt. Diese basieren auf Intel-Prozessoren und laufen auf so genannten Linux-Servern. Die letzten "alten Verfahren" laufen auf einem Großrechner in Moers.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Hans-Joachim Skupsch, Telefon: 0231/50-25677, Fax: -22167

Dortmund.(idr). Ein halbes Jahrhundert Zusammenarbeit mit Kollege Computer feiert die Stadtverwaltung Dortmund in diesem Jahr. Gestern trafen sich Gäste aus Politik und Wirtschaft zur Jubläumsfeier "50 Jahre EDV in der Stadtverwaltung" im Rathaus, eine Ausstellung dokumentiert zudem die Geschichte der Datenverarbeitung vor Ort.

 

Gejährt hatte sich die Einführung der Technik bereits im vergangenen Jahr: Im Juli 1954 nahm die "Zentrale Lochkartenstelle" im Dortmunder Rathaus ihren Betrieb auf. Die erste "Kernspeichermaschine" vom Typ IBM 1401 mit 4000 Bytes Hauptspeicher folgte im Jahr 1962.

 

Der Siegszug der Technik brachte immer größere, leistungsstärkere Rechner - 1983 kamen die ersten Personalcomputer, aufgestellt bei der Feuerwehr und im Presseamt. 1999 ist der flächendeckende Einsatz geschafft.

 

Der Dortmunder Großrechner wird 2003 abgeschaltet. Die Anwendungen der verschiedenen Fachämter werden heute auf so genannte Client/Server-Verfahren umgestellt. Diese basieren auf Intel-Prozessoren und laufen auf so genannten Linux-Servern. Die letzten "alten Verfahren" laufen auf einem Großrechner in Moers.

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Hans-Joachim Skupsch, Telefon: 0231/50-25677, Fax: -22167

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