Dortmund.(idr). "Orte des Begehrens", unter diesem leicht zweideutigen Titel läuft ein Kooperationsprojekt der Uni Dortmund und der University of Iowa vom 22. Mai bis zum 6. Juni. Gemeint sind die eher ungewöhnlichen Räume, in denen die Studierenden und Professoren aus dem Bereich Medienkunst ihr Projekt verwirklichen: die ehemalige Thier-Brauerei, der Westenhellweg und die Petrikirche. "Verfall, Vergänglichkeit, Spiritualität, Monumentalität und Konsumästhetik sind Eigenschaften dieser Räume", so heißt es in der Projektskizze. Deshalb wurden diese Orte ausgewählt, die Medienkunstwerke, die in der vierwöchigen Kooperationsarbeit entstehen, zu präsentieren. Entstehen sollen neue Kunstwerke für den öffentlichen Raum. Kirche, Industriebrache und Straße sollen den Blick der Betrachter verändern. So sind sie nicht nur Ort, sondern auch Thema der Kunst. Die gesammelten Werke sind vom 19. Juni bis zum 5. Juli in der Petrikirche zu sehen.Uni Dortmund, Klaus Commer, Telefon: 0231/755-4811, Fax: -4819, e-mail: commer@verwaltung.uni-dortmund.de
Pressekontakt:
Informationsdienst Ruhr
Dortmund hat begehrte Räume
Dortmund.(idr). "Orte des Begehrens", unter diesem leicht zweideutigen Titel läuft ein Kooperationsprojekt der Uni Dortmund und der University of Iowa vom 22. Mai bis zum 6. Juni. Gemeint sind die eher ungewöhnlichen Räume, in denen die Studierenden und Professoren aus dem Bereich Medienkunst ihr Projekt verwirklichen: die ehemalige Thier-Brauerei, der Westenhellweg und die Petrikirche. "Verfall, Vergänglichkeit, Spiritualität, Monumentalität und Konsumästhetik sind Eigenschaften dieser Räume", so heißt es in der Projektskizze. Deshalb wurden diese Orte ausgewählt, die Medienkunstwerke, die in der vierwöchigen Kooperationsarbeit entstehen, zu präsentieren. Entstehen sollen neue Kunstwerke für den öffentlichen Raum. Kirche, Industriebrache und Straße sollen den Blick der Betrachter verändern. So sind sie nicht nur Ort, sondern auch Thema der Kunst. Die gesammelten Werke sind vom 19. Juni bis zum 5. Juli in der Petrikirche zu sehen.Uni Dortmund, Klaus Commer, Telefon: 0231/755-4811, Fax: -4819, e-mail: commer@verwaltung.uni-dortmund.dePressekontakt: