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Dortmund öffnet seine Parks für die transindustriale

Dortmund (idr). Die Parks und Gärten der Stadt stehen im Mittelpunkt des Dortmunder Festivals transindustriale. Zwischen Mai und Oktober locken ungewöhnliche Kunstaktionen, Partys und Musikveranstaltungen auf die öffentlichen Rasenflächen. Das Festival gehört zum Programm der Kulturhauptstadt RUHR.2010. Eröffnet wird die transindustriale am 8. und 9. Mai am Hochofen auf Phoenix West. Zum Auftakt locken u.a. eine Feuer-Licht-Installation, die Einweihung der Installation "Phoenix aus der Asche - die Riesenbanane" von Felix Baumgärtel sowie ein Bühnenprogramm mit Der Wolf, Mambo Kurt, Ruhrcraft und anderen. Zu den weiteren Attraktionen des Festivals gehören auch Mitmach-Projekte wie "Kontemplative Räume - Parkland". Hier werden Ordnungssysteme aus Naturwissenschaften, Mathematik, Psychoanalyse oder Informationstechnik mit künstlerischen Mitteln untersucht. Außerdem gibt es bei "Tanzen im Park" die Möglichkeit, an jedem Wochenende auf einer fest installierten Tanzfläche im Westpark Tango, Swing oder Salsa zu tanzen. Nach fernöstlichem Vorbild bieten Taichi- und Qigong-Lehrer von Juli bis August offene, kostenlose Schnupperstunden im Rombergpark an. Das komplette Programm der transindustriale steht im Internet unter www.transindustriale.dortmund.de.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Anke Widow, Telefon: 0231/50-22135, E-Mail: awidow@stadtdo.de

Dortmund (idr). Die Parks und Gärten der Stadt stehen im Mittelpunkt des Dortmunder Festivals transindustriale. Zwischen Mai und Oktober locken ungewöhnliche Kunstaktionen, Partys und Musikveranstaltungen auf die öffentlichen Rasenflächen. Das Festival gehört zum Programm der Kulturhauptstadt RUHR.2010. Eröffnet wird die transindustriale am 8. und 9. Mai am Hochofen auf Phoenix West.

Zum Auftakt locken u.a. eine Feuer-Licht-Installation, die Einweihung der Installation "Phoenix aus der Asche - die Riesenbanane" von Felix Baumgärtel sowie ein Bühnenprogramm mit Der Wolf, Mambo Kurt, Ruhrcraft und anderen.

Zu den weiteren Attraktionen des Festivals gehören auch Mitmach-Projekte wie "Kontemplative Räume - Parkland". Hier werden Ordnungssysteme aus Naturwissenschaften, Mathematik, Psychoanalyse oder Informationstechnik mit künstlerischen Mitteln untersucht. Außerdem gibt es bei "Tanzen im Park" die Möglichkeit, an jedem Wochenende auf einer fest installierten Tanzfläche im Westpark Tango, Swing oder Salsa zu tanzen.

Nach fernöstlichem Vorbild bieten Taichi- und Qigong-Lehrer von Juli bis August offene, kostenlose Schnupperstunden im Rombergpark an.

Das komplette Programm der transindustriale steht im Internet unter www.transindustriale.dortmund.de.

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Anke Widow, Telefon: 0231/50-22135, E-Mail: awidow@stadtdo.de

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