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Dortmund setzt auf Projekte gegen Rechtsextremismus

Dortmund (idr). Die Stadt Dortmund geht verstärkt gegen Rechtsextremismus vor. Jetzt hat die zweite "Task Force" im Stadtteil Dorstfeld ihre Arbeit aufgenommen. Zwei Ordnungspartner sind täglich unterwegs, um das Sicherheitsgefühl zu stärken und als Ansprechpartner für die Bürger zur Verfügung zu stehen. Auch die Polizei will ihre Präsenz erhöhen. Noch im Frühjahr soll zudem ein stadtweiter Runder Tisch zum Thema Rechtsextremismus unter Vorsitz des Oberbürgermeisters eingerichtet werden. Zu den weiteren Projekten gehört außerdem ein Programm für ausstiegswillige Rechtsextreme. Alle Projekte und Initiativen gegen Rechtsextremismus listet die Stadt in einer neuen Broschüre auf. Unter dem Titel "Dortmund – Aktiv gegen Rechtsextremismus" werden die wichtigsten städtischen und zivilgesellschaftlichen Akteure, Einrichtungen und Projekte gegen Rechtsextremismus mit ihren Kontaktdaten vorgestellt sowie Termine genannt. Weitere Infos unter www.dortmund.dePressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Hans-Joachim Skupsch, Telefon: 0231/50-25677, E-Mail: hskupsch@stadtdo.de; Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie, Oliver Hesse, Telefon: -26450, E-Mail: vielfalt@dortmund.de

Dortmund (idr). Die Stadt Dortmund geht verstärkt gegen Rechtsextremismus vor. Jetzt hat die zweite "Task Force" im Stadtteil Dorstfeld ihre Arbeit aufgenommen. Zwei Ordnungspartner sind täglich unterwegs, um das Sicherheitsgefühl zu stärken und als Ansprechpartner für die Bürger zur Verfügung zu stehen. Auch die Polizei will ihre Präsenz erhöhen.

Noch im Frühjahr soll zudem ein stadtweiter Runder Tisch zum Thema Rechtsextremismus unter Vorsitz des Oberbürgermeisters eingerichtet werden. Zu den weiteren Projekten gehört außerdem ein Programm für ausstiegswillige Rechtsextreme.

Alle Projekte und Initiativen gegen Rechtsextremismus listet die Stadt in einer neuen Broschüre auf. Unter dem Titel "Dortmund – Aktiv gegen Rechtsextremismus" werden die wichtigsten städtischen und zivilgesellschaftlichen Akteure, Einrichtungen und Projekte gegen Rechtsextremismus mit ihren Kontaktdaten vorgestellt sowie Termine genannt.

Weitere Infos unter www.dortmund.de

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Hans-Joachim Skupsch, Telefon: 0231/50-25677, E-Mail: hskupsch@stadtdo.de; Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie, Oliver Hesse, Telefon: -26450, E-Mail: vielfalt@dortmund.de

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