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Dortmund vertritt die BRD als innovative Verwaltung

Dortmund.(idr). Die Stadt Dortmund geht mit gutem Beispiel voran: Als "best practice" für optimalen Kundenservice und lebendige Bürgerbeteiligung wird die Stadt die Bundesrepublik Deutschland bei der "3. Europäischen Qualitätskonferenz für öffentliche Verwaltungen" vom 15. bis 17. September in Rotterdam vertreten. Ingesamt waren 60 als innovativ geltende deutsche Verwaltungen angeschrieben worden, 20 hatten sich an dem Bewerbungsverfahren beteiligt. Die vom Bundesinnenministerium beauftragte "Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften" in Speyer entschied sich letztlich für drei Teilnehmer in unterschiedlichen Sparten: Dortmund (Kundenservice und Bürgerbeteiligung), Landkreis Osnabrück (Finanzpolitik) und das Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge (Personalentwicklung). Die Stadt Dortmund bietet heute alle wesentlichen Dienstleistungen als "Service aus einer Hand". Dies gilt beispielsweise für die Bürgerdienste, das Dienstleitungszentrum Wirtschaft und die Bauberatung. Viele Dienstleistungen werden auch dezentral "vor Ort" in den Bezirksverwaltungsstellen angeboten. Zudem bieten das städtische CallCenter und das Internetangebot "domap" die Möglichkeit, Verwaltungsangelegenheiten per Telefon und PC abzuwickeln. Die Stadt Dortmund wurde für ihre Verwaltungsmodernisierung in den vergangenen Jahren mehrfach ausgezeichnet. 1998 erhielt sie den Speyerpreis für die Verwaltungsreform und 2002 den Speyerpreis für das E-Government-System "doMap".Pressekontakt: Stadt Dortmund, Gerd Kolbe, Telefon: 0231/50-22133

Dortmund.(idr). Die Stadt Dortmund geht mit gutem Beispiel voran: Als "best practice" für optimalen Kundenservice und lebendige Bürgerbeteiligung wird die Stadt die Bundesrepublik Deutschland bei der "3. Europäischen Qualitätskonferenz für öffentliche Verwaltungen" vom 15. bis 17. September in Rotterdam vertreten.

 

Ingesamt waren 60 als innovativ geltende deutsche Verwaltungen angeschrieben worden, 20 hatten sich an dem Bewerbungsverfahren beteiligt. Die vom Bundesinnenministerium beauftragte "Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften" in Speyer entschied sich letztlich für drei Teilnehmer in unterschiedlichen Sparten: Dortmund (Kundenservice und Bürgerbeteiligung), Landkreis Osnabrück (Finanzpolitik) und das Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge (Personalentwicklung).

 

Die Stadt Dortmund bietet heute alle wesentlichen Dienstleistungen als "Service aus einer Hand". Dies gilt beispielsweise für die Bürgerdienste, das Dienstleitungszentrum Wirtschaft und die Bauberatung. Viele Dienstleistungen werden auch dezentral "vor Ort" in den Bezirksverwaltungsstellen angeboten. Zudem bieten das städtische CallCenter und das Internetangebot "domap" die Möglichkeit, Verwaltungsangelegenheiten per Telefon und PC abzuwickeln.

 

Die Stadt Dortmund wurde für ihre Verwaltungsmodernisierung in den vergangenen Jahren mehrfach ausgezeichnet. 1998 erhielt sie den Speyerpreis für die Verwaltungsreform und 2002 den Speyerpreis für das E-Government-System "doMap".

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Gerd Kolbe, Telefon: 0231/50-22133

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