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Dortmund zeigt Fotos aus sowjetischen Kriegsgefangenenlagern

Dortmund.(idr). "Kennst Du Jelabuga?" fragt eine Ausstellung im Dortmunder Rathaus vom 5. bis zum 17. Februar. Und beantwortet die Frage auch gleich, denn die Schau zeigt einzigartige Fotos aus dem Alltag der sowjetischen Kriegsgefangenenlager Jelabuga, Selenodolsk und Kosyltau. Heimlich hatte der deutsche Leutnant Klaus Sasse das Lagerleben festgehalten und die Aufnahmen nach Deutschland geschmuggelt. Ergänzt wird die Bilderschau durch Ikonen des Dortmunders Andreas Block, die eigens für die Kriegsgräberstätte Sologubowka (St. Petersburg) gemalt wurden. Auch die Stalingrad-Ikone "Im Licht des Auferstandenen" wird im Dortmunder Rathaus zu sehen sein.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Gerd Kolbe, Telefon: 0231/ 50-22131, Fax: -22167

Dortmund.(idr). "Kennst Du Jelabuga?" fragt eine Ausstellung im Dortmunder Rathaus vom 5. bis zum 17. Februar. Und beantwortet die Frage auch gleich, denn die Schau zeigt einzigartige Fotos aus dem Alltag der sowjetischen Kriegsgefangenenlager Jelabuga, Selenodolsk und Kosyltau. Heimlich hatte der deutsche Leutnant Klaus Sasse das Lagerleben festgehalten und die Aufnahmen nach Deutschland geschmuggelt.

 

Ergänzt wird die Bilderschau durch Ikonen des Dortmunders Andreas Block, die eigens für die Kriegsgräberstätte Sologubowka (St. Petersburg) gemalt wurden. Auch die Stalingrad-Ikone "Im Licht des Auferstandenen" wird im Dortmunder Rathaus zu sehen sein.

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Gerd Kolbe, Telefon: 0231/ 50-22131, Fax: -22167

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