Informationsdienst Ruhr

Dortmunder Haus des Jugendrechts soll Umgang mit jungen Tätern verbessern

Dortmund (idr). In Dortmund wurde jetzt das Haus des Jugendrechts eröffnet, die erste Einrichtung dieser Art im Ruhrgebiet. Jugendamt, Jugendgerichtshilfe und Staatsanwaltschaft sitzen unter einem Dach und arbeiten eng zusammen. Straffällig gewordene Jugendliche, vor allem Intensivtäter, sollen künftig in ihrer persönlichen und sozialen Lage besser unterstützt werden. Gleichzeitig werden ihnen aber auch klare Grenzen aufgezeigt. Den Behörden im Haus des Jugendrechts stehen alle notwendigen Informationen über den Täter, etwa über die familiäre Situation, zur Verfügung. Wird ein Jugendlicher als Intensivtäter eingestuft, erhält er einen festen Ansprechpartner in den jeweiligen Institution. Danach greifen Instrumente der Vorbeugung und der Strafverfolgung. Vorbilder des Dortmunder Hauses des Jugendrechts sind Einrichtungen in Köln und Paderborn.Pressekontakt: NRW-Justizministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/8792-255, E-Mail: pressestelle@jm.nrw.de; NRW-Innenministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/ 871-2300, E-Mail: pressestelle@mik.nrw.de

Dortmund (idr). In Dortmund wurde jetzt das Haus des Jugendrechts eröffnet, die erste Einrichtung dieser Art im Ruhrgebiet. Jugendamt, Jugendgerichtshilfe und Staatsanwaltschaft sitzen unter einem Dach und arbeiten eng zusammen. Straffällig gewordene Jugendliche, vor allem Intensivtäter, sollen künftig in ihrer persönlichen und sozialen Lage besser unterstützt werden. Gleichzeitig werden ihnen aber auch klare Grenzen aufgezeigt.

Den Behörden im Haus des Jugendrechts stehen alle notwendigen Informationen über den Täter, etwa über die familiäre Situation, zur Verfügung. Wird ein Jugendlicher als Intensivtäter eingestuft, erhält er einen festen Ansprechpartner in den jeweiligen Institution. Danach greifen Instrumente der Vorbeugung und der Strafverfolgung.

Vorbilder des Dortmunder Hauses des Jugendrechts sind Einrichtungen in Köln und Paderborn.

Pressekontakt: NRW-Justizministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/8792-255, E-Mail: pressestelle@jm.nrw.de; NRW-Innenministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/ 871-2300, E-Mail: pressestelle@mik.nrw.de

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